Stellen Sie sich nicht ins Abseits!

Nun ist es wieder soweit… Die Tage werden kürzer, der Winter rückt immer näher.

Was im Sommer noch so gemütlich und angenehm erschien, wird jetzt kalt und einsam. Denn wer in der Straußwirtschaft schön zu seinem Bier und in Anwesenheit mit seinen Freunden seine Zigarette rauchen konnte, der  muss jetzt raus in die Kälte. Die Sucht zwingt Sie dazu. Sie zwingt sie

  • das nette Gespräch zu unterbrechen
  • während des Essens raus zu müssen
  • schnell zwischen zwei Gängen zu rauchen
  • den Partner alleine sitzen zu lassen
  • draußen zu frieren
  • die Gruppe/Freundeskreis zu spalten
  • und womöglich noch alleine zu stehen (denn es gibt immer mehr Nichtraucher)

Dank des Nichtraucherschutzgesetzes darf in fast allen öffentlichen Gebäuden und Restaurants nicht mehr geraucht werden. Das freut nicht nur die Angestellten, sondern auch die Nichtraucher, die nun rauchfrei Ihr Essen genießen können. Allerdings spaltet dieses Gesetz immer noch die Nation und die Raucher fühlen sich immer noch ungerecht behandelt. Obwohl in vielen Gesprächen mit Rauchern die meisten angeben, dass sie es auch angenehmer finden, wenn während ihres Essens am Nebentisch nicht geraucht wird. So war es auch damals schon als im Flugzeug noch geraucht werden durfte und die Raucher extra Nichtraucherplätze buchten, um dann rauchenderweise im Gang an den Raucherplätzen standen. Also selbst den Raucher stört der Rauch!

Doch nun müssen sie raus – die Raucher. Ist es nicht gerade jetzt der beste Zeitpunkt aufzuhören? Der eingeatmete Rauch in der kalten Außenluft reizt zusätzlich die Atemwege, die auch schon ohne Rauch jetzt einiges wegstecken müssen. Das Immunsystem ist durch das Rauchen geschwächt und gerade jetzt braucht es all seine Kraft, um für den Winter gewappnet zu sein. Die aschgraue Haut, die schlecht durchblutet ist, trocknet noch mehr aus und wird rau. All dies sind gute Gründe, einen Entschluss zu fassen. Den Entschluss für mehr Gesundheit.

Zögern Sie nicht und stellen Sie sich nicht selbst ins Abseits!

Informationen und Beratung erhalten Sie bei unseren kompetenten Fumarexin®-Partnern.

Raucher? – Dann gibt’s was auf die Ohren!

Die Ärztezeitung berichtete kürzlich, dass Raucher ein erhöhtes Risiko haben, an Schwerhörigkeit zu erkranken. Neben Lunge, Herz, Gefäßsystem, Haut, Augen…. ein weiteres Organ, dass durch das Rauchen belastet wird. Die Studie wurde aus einer Datenbank mit über 500.000 Patientendaten erstellt. Das Risiko eines Rauchers schlechter zu hören, ist um 15 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8} höher als für Nichtraucher. Das Risiko steigt auch mit der Höhe des Zigarettenkonsums. Was überraschte war, dass auch Passivrauchen zum Hörschaden führen kann.

Zugleich zeigte sich, dass mäßiger Alkoholgenuss z. B. zum Essen gute Auswirkungen auf das Hörvermögen hat. Die Forscher führten dies auf den eventuell niedrigeren Blutdruck und steigende HDL-Werte durch den Alkohol zurück.

Die Ergebnisse wurden dadurch bereinigt, dass Einflussfaktoren wie z. B. Lärmschädigungen, Bluthochdruck, Übergewicht, kardiovaskuläre Erkrankungen berücksichtigt wurden.

Die Ursache für den Hörverlust durch das Rauchen konnte in der Querschnittstudio nicht festgestellt werden. Die Forscher vermuten aber außer kardiovaskulären Gründen auch die ototoxische Wirkung des Zigarettenkonsums.

Nach New York nun Paris – kein Qualm in Parks

Seit Jahren steht beim Thema Rauchen der Nichtraucherschutz an erster Stelle. Rauchverbote überall wo man hinschaut. War doch früher überall ein Rauchereldorado, sei es im Restaurant, in öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern….. überall durfte gequalmt werden. Doch das ist nun schon seit einiger Zeit vorbei. Die Nichtraucher und ganz besonders die Kinder dürfte das freuen. Ich selbst empfinde es als äußerst angenehm, dass ich im Restaurant nicht vom Nachbartisch mit Qualm belästigt werde, während ich esse. Für Nichtraucher ist es ein Segen. Wie oft kam ich nach dem Ausgehen nach Hause und musste meine komplette Kleidung in die Wäsche geben und am besten noch den Gestank aus den Haaren waschen. Als Nichtraucher fühle ich mich sehr wohl mit den neuen Gesetzen und Regelungen.

Aber wie ergeht es den Rauchern?

Bald ist der Sommer vorbei und allein schon die Vorstellung bei Kälte und Regen draußen stehen zu müssen, um eine Zigarette zu rauchen….. Nicht nur, dass der Raucher friert, nein, auch gute Gespräche werden meist unterbrochen, weil drin nicht geraucht werden darf. Man macht sich zum Außenseiter. Wie oft beobachte ich selbst, dass eine Gruppe auseinander gerissen wird während des gesellschaftlichen Beisammenseins.

Mittlerweile gibt es schon Gerichtsbeschlüsse, dass in der eigenen Wohnung nicht geraucht werden darf – einem Mieter wurde sogar gekündigt, weil er die Nachbarn mit seinem Zigarettenqualm belästigte.

Was ist mit Plätzen im Freien?

Bisher konnte man im Freien rauchen. Das sollte doch niemanden stören oder? Weit gefehlt. Seit 2011 gibt es in New York Rauchverbot in Parks. Nun will auch Paris nachziehen und in Parks Rauchverbot durchsetzen. Man begründet dies unter anderem damit, dass es immense Kosten verursacht, weggeworfene Zigarettenstummel zu beseitigen. Die New Yorker hingegen begründeten das Rauchverbot unter anderem damit, dass die nichtrauchende Bevölkerung New Yorks erhöhte Nikotinbelastungen aufwiesen.

Nun kann man sich als Raucher darüber aufregen. Doch ändern wird man diesen Trend nicht. Man muss sich als Raucher eingestehen, dass die goldenen Zeiten des Paffens immer und überall nun endlich vorbei sind. Vielleicht aber werden dadurch letztendlich doch immer mehr Raucher zu Nichtrauchern. Denn wenn es immer schwerer wird, verliert der Raucher vielleicht die Lust daran, sich ständig neu in die Schranken verweisen zu lassen. Eine gute Möglichkeit auch einmal über den Sinn des Rauchens und die Folgen nachzudenken.

Aufhören – aber wie?

Es gibt einige gute Möglichkeiten, sein Laster loszuwerden – mit gutem Willen und Unterstützung. Eine Möglichkeit bietet Fumarexin – für weitere Infos wenden Sie sich bitte an unsere kompetenten Partner.

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Hilfe, mein Kind raucht!

Seit einigen Jahren ist die Zahl der jugendlichen Raucher rückläufig. In der Gruppe der 12- 17jährigen rauchen noch ca. 12 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8}. 72 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8} der Jugendlichen haben noch nie an einer Zigarette gezogen Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – BZgA.

Ausprobieren gehört zur Pubertät dazu – viele Jugendliche sind einfach neugierig. Wichtig ist hier, dass die Kinder über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt sind. Ein Gespräch mit den Eltern vor der ersten Zigarette ist sinnvoll. Die Neugier beginnt ab ca. 13 Jahren – vorher finden Kinder Rauchen eher abschreckend. Diese negative Einstellung kann man mit einigen Argumenten beibehalten. Vorwürfe und Strafandrohungen sind eher zu vermeiden, da sie sinnlos sind – das Verbotene reizt immer mehr. Dass Rauchen Lungenkrebs verursacht ist wohl richtig, interessiert die Jugendlichen aber weniger – sie planen nicht 20 Jahre in die Zukunft. Viel eindrucksvoller sind die kurzfristigen Folgen zu erklären, dass Rauchen schlechten Atem verursacht, die Kleidung stinkt, vom Taschengeld bleibt wenig übrig und beim Sport bleibt die Luft weg.

Das Thema Abhängigkeit sollte deutlich gemacht werden. Viele Jugendlichen glauben, dass sie einfach wieder aufhören können. Aber schon zwei Zigaretten täglich führen in die Sucht.

Geraucht wird hauptsächlich in der Gruppe – selten rauchen Jugendliche alleine. Der Gruppenzwang sollte von den Eltern besprochen werden und wie man „NEIN“ sagt. Mädchen rauchen hauptsächlich auch, weil sie denken, damit nicht zuzunehmen. Dies muss unbedingt aufgeklärt werden und über die richtige Ernährung wird es erst gar nicht zu einer Zunahme kommen.

Rauchen in der elterlichen Wohnung?

Was ist, wenn das Kind schon regelmäßig raucht? Vorwürfe und ständiges Nerven seitens der Eltern bringt nicht viel. Wichtiger sind gute Argumente anzubringen. Das Rauchen im Kinderzimmer oder in der restlichen Wohnung sollten Eltern verbieten. Dies ist auch seitens des Jugendschutzgesetzes verboten. Auch sollte die Höhe des Taschengeldes überdacht werden. Bei einem wöchentlichen Taschengeld von 25 Euro ist es ein leichtes, sich dieses gesundheitsschädliche Hobby leisten zu können.

Wenn Eltern selbst rauchen

Nun stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit wenn Eltern an die Gesundheit ihrer Kinder appellieren. Denn sie tun sich selbst nichts Gutes. Außerdem werden die Jugendlichen schon allein durch das Passivrauchen gesundheitlich belastet. In den aufklärenden Gesprächen kommt vom Kind dann: „Aber du rauchst doch auch!“ Dies kann man als Elternteil als Vorteil ummünzen, indem man weiß von was man spricht und erklärt, dass es für einen selbst schwierig ist, von diesem Laster loszukommen. Die Sucht als großes Argument. Studien haben gezeigt, dass Kinder von Rauchern häufiger selbst zu diesem Suchtmittel greifen.

„Und wer fragt uns?“ – Rauchen aus Kindersicht

Warum nicht einmal die Kinder befragen zum Thema „Rauchen“ dachte ich mir heute und schnappte mir gleich meine eigenen. In einem spontanen Interview haben wir diskutiert und übers Rauchen gesprochen. Anbei eine kurze Zusammenfassung…

„Was fällt euch zum Rauchen ein?“
Chiara:  „Ich werde niemals rauchen!“ Tim: „Ich auch nicht.“

„Warum?“
Chiara: „Weil es schlecht für die Gesundheit ist und weil man früher sterben muss.“ Tim: „Weil man sterben kann.“

„Was stört euch daran, wenn jemand raucht?“
Beide: „Der Rauch und der Gestank.“
Chiara: „Wenn jemand raucht, muss ich passiv 25 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8} Rauch einatmen, bei 4 Zigaretten ist das, als ob ich selbst eine Zigarette geraucht hätte!“

„Was denkt ihr, wenn ihr andere Jugendliche beim Rauchen seht?“bildrauchen
Chiara: „Dass die verrückt sind.“ Tim: „Die machen was Schlechtes.“

„Rauchen Schulkameraden von euch?“
Chiara: „Ja, zwei Jungs.“
„Was denkst Du, warum sie rauchen?“
Chiara: „Aus Spaß. Aber sie müssen sich verstecken, damit die Eltern sie nicht entdecken. Außerdem meinen sie, sie wären cool und versammeln sich vor der Schule auf der Straße zum Rauchen.“

„Was ist euer erster Gedanke, wenn ihr an Zigaretten denkt?“
Beide: „kaputte Lunge, Raucherecke, Hippies, gelbe Finger und schwarze Zähne.“

„Habt ihr Vorschläge, was man verbessern könnte?“

  • Die Zigaretten teurer machen.
  • Erst ab 25 Jahren Zigaretten kaufen dürfen.
  • Strengere Kontrollen von der Polizei – nicht nur Kaufverbot für Jugendliche, sondern wirkliches Rauchverbot.
  • Mehr Aufklärung in der Schule und im Fernsehen – vielleicht über Kurzfilme
  • Die Firmen schließen, die die Zigaretten herstellen.

Chiara ist 13 Jahre alt, kommt in die 8. Klasse und Tim 9 Jahre und ist bald Viertklässler.

Nun muss man dazu sagen, dass meine Kinder in einem rauchfreien Haushalt leben und deshalb eventuell noch recht human geantwortet haben. Auch scheint der Nichtraucherschutz zu greifen. Denn in meiner Jugend konnte noch überall geraucht werden: Restaurants, Sporthallen, öffentliche Plätze, Flugzeug, Bahnhof, Zug – einfach überall und mich störte es schon. Die Kinder heute sind doch schon sehr geschützt und kommen eigentlich nicht mehr so häufig in Kontakt. Das ist doch eine erfreuliche Entwicklung!

Rauchen in der Schwangerschaft

Neben Nikotin werden dem Ungeborenen noch zahlreiche andere Giftstoffe verabreicht, die schon für uns Erwachsene schädlich sind, z. B. Arsen, Benzol, Cadmium, Blausäure und Blei.

Schon vor der Zeugung mit dem Rauchen aufhören

Bekannt ist, dass der Konsum von Tabak einen Einfluss auf die Spermien hat. Die Qualität der Spermien verschlechtert sich und die Anzahl lebensfähiger Spermien sinkt. Auch bei der Fraugibt es Komplikationen z. B. die Menstruation wird unregelmäßiger und eine künstliche Befruchtung ist schwieriger.

Risiken durch das Rauchen beim UngeborenenQuelle: www.flickr.com - Autor: waltherfamily

  • geringeres Geburtsgewicht
  • häufigere Fehlgeburten
  • häufigere Früh- und Totgeburten
  • teilweise Ablösung des Mutterkuchens (Plazenta) mit evtl. Folge von Frühgeburt, Fehlgeburt oder Totgeburt
  • langsameres Wachstum
  • häufigeres Auftreten der Lippenspalte (auch Hasenscharte genannt)

Welche Risiken gibt es nach der Geburt des Kindes?

  • plötzlicher Kindstod
  • Herz- Kreislauferkrankungen
  • Allergien und Asthma
  • Lungenerkrankungen
  • Übergewicht
  • Diabetes mellitus
  • Mittelohrentzündungen
  • erhöhtes Risiko für Leukämie
  • verminderter IQ
  • Verhaltensauffälligkeiten wie z. B. ADHS
  • verzögerte geistige Entwicklung

Wer in der Schwangerschaft raucht, achtet meist auch sonst nicht auf einen gesunden Lebensstil. Da wird dann auch das ein oder andere Glas Alkohol getrunken. Dies konnte vermehrt festgestellt werden.

Oft taucht die Frage auf: „Wie viele Zigaretten darf ich in der Schwangerschaft rauchen?“

Keine! Es gibt keine Mengenangabe für „gesundes Rauchen in der Schwangerschaft“. Das völlige Aufhören ist zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft sinnvoll oder zumindest eine radikale Reduzierung – auch noch während der Stillzeit.

  • Auch der Partner sollte mit dem Rauchen aufhören
  • vermeiden Sie den Aufenthalt in Räumen wo geraucht wird z. B. Bars etc.
  • vermeiden Sie den Aufenthalt in engen Räumen mit Rauch z. B. im Auto
  • bitten Sie die Menschen in Ihrer Umgebung auf Sie Rücksicht zu nehmen und in Ihrer Gegenwart nicht zu rauchen
  • unbedingt alle Vorsorgeuntersuchungen einhalten, wenn Sie trotzdem weiter rauchen

Nach der Geburt

  • Setzen Sie den Säugling nicht dem Rauch aus
  • Rauchen Sie nicht während der Stillzeit – Tabak geht über die Muttermilch auf den Säugling über

Falls Sie Hilfe suchen, um mit dem Rauchen aufzuhören, wenden Sie sich bitte an einen unserer zahlreichen Partner von Fumarexin. Ihr Kind wird es Ihnen danken!

Sehen Sie nun einen Anti-Raucher-Spot in der Schwangerschaft – schockierend und doch ehrlich!

Interview mit Fumarexin-Therapeutin HP Heike Vorbau-Konzak

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Heike Vorbau-Konzak aus Düsseldorf vorstellen. Frau Vorbau-Konzak hat das Therapiekonzept Fumarexin noch nicht sehr lange in ihre Praxis integriert. Doch auch sie kann schon tolle Erfolge verzeichnen. Sie hat neben den klassischen Behandlungsmethoden wie zum Beispiel Akupunktur noch weitere ganz spannende Therapien in ihrem Praxisangebot unter anderem GuaSha-Massage und Fingermobilität und Gedächtnistraining mit Origami. Schauen Sie doch einmal auf Ihrer Praxisseite vorbei. Freue mich auf eine erfolgreiche  Zusammenarbeit.

Lernen Sie Heike Vorbau-Konzak in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Heike Vorbau-Konzak

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Die Kombination der Therapien und die menschliche Komponente – wir passen zusammen!

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Beruf kommt von Berufung – dies ist mein „Beruf“.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren? (Dr. Stefan Frank, „Pille“ von Raumschiff Enterprise, Dr. Quinn, etc.)

Das eine ist Show, das andere die Wirklichkeit….Man kann es sich angucken, aber ich kann mich damit nicht identifizieren, dazu bin ich zu realistisch…..Raumschiff Enterprise habe ich als Kind geschaut und die anderen beiden genannten Filme habe ich mir bisher nicht angesehen.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit Januar 2014.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Die Überzeugung „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“ und daher wollen sie den momentanen starken eigenen Willen ausnutzen.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die sehr gute Kombination aus Homöopathie, Neuraltherapie und Akupunktur.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Ich schmecke und rieche wieder!“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Was machen Kannibalen aus Medizinern? Hot Doc’s!

Alle 6 Sekunden….

…. stirbt ein Raucher an den Folgen des Tabakkonsums.

Am Weltnichtrauchertag, der jedes Jahr am 31.05. stattfindet, hat die australische Werbeagentur M&C Saatchi Sydney eine beeindruckende Nichtraucherkampagne gestartet. Mit Hilfe von sogenannten „Vine-Videos“ wird dem Betrachter auf schockierende Weise klar gemacht, dass alle sechs Sekunden ein Raucher an einer Folgeerkrankung des Rauchens stirbt. Vine Videos (das Wort setzt sich zusammen aus Video und Netzwerk) dauern nur sechs Sekunden und sind im Moment sehr im Trend. Dadurch können mit dieser Kampagne gerade auch junge Raucher erreicht werden oder Jugendliche, die erst gar nicht anfangen sollen.

Dass gerade die Vine-Videos sechs Sekunden lang sind passt zu gut zum Thema. Die sozialen Netzwerke sind mittlerweile ein so großer Faktor – hier werden Themen gepostet, die alle bewegen und Emotionen auslösen. Mit dieser Hilfe können wir immer mehr Menschen erreichen.

Die Kampagne steht unter dem Motto „Quitt“ = Hört auf! und zeigt eindrucksvoll die allseits bekannte Warnung „Rauchen tötet“. Die Agentur hat drei Vine-Videos in Endlosschleife ins Netz gestellt.

Am 31.05. ist Weltnichtrauchertag!

Morgen ist Weltnichtrauchertag! – Motto: „Gesundheit auf der Kippe“

Schon die letzten Tage gab es viele Aktionen rund ums Nichtrauchen oder Aufhören. So war ich am Donnerstag im Gesundheitszentrum wo schon direkt am Eingang viele Flyer und Informationen auslagen und eine Dame bereitwillig Auskunft gab. Auch meine 13jährige Tochter machte mit ihrer Klasse einen Ausflug in ein Gesundheitszentrum, wo über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt wurde und klargemacht wurde, wie schwer es ist, wieder aufzuhören, wenn man einmal angefangen hat. Ich finde es sehr wichtig, dass zumindest einmal im Jahr die Aufmerksamkeit auf die Nichtraucher gerichtet wird.

Unter anderem werden auch die Nichtrauchervereine (z. B. Aktionsbündnis Nichtrauchen e. V.) besser gehört und versuchen, ihre Forderungen durchzusetzen. So steht in diesem Jahr folgendes auf der Tagesordnung:

  • deutlich spürbare Erhöhung der Tabaksteuern
  • gleichmäßige Besteuerung aller Tabakwaren, damit nicht auf günstigere Modelle z. B. Selberdrehen ausgewichen wird
  • die Einnahmen der Tabaksteuer sollten – zumindest teilweise – für die Bekämpfung des Tabakschmuggels und zur Verbesserung der Tabakprävention hergenommen werden

Auch möchte ich heute einige Patientenstimmen veröffentlichen, die mit Fumarexin zum Nichtraucher wurden. Dies soll den Noch-Rauchern eine Motivationshilfe geben, denn JEDER! kann es schaffen!

„Liebe Frau Schmidt,
ich war im Februar in Röth (Schwarzwald) dabei und kann Ihnen schreiben, dass ich seitdem keine Zigarette mehr angefasst habe. Mir ist nicht ganz klar, warum das so ist, freue mich aber darüber. Irgendwie habe ich eine Sperre im Kopf. Alle von den 6 Teilnehmern, die mit mir zusammen gekommen sind, sind noch nicht rückfällig geworden. Wir grüßen Sie hiermit herzlich aus dem Schwarzwald. U.K.“

„Hallo Frau Schmidt,
wenn Sie sich noch erinnern, ich war im Februar in Baiersbronn bei der Veranstaltung zu Gast. Dort habe ich mir nach 19 Jahren Rauchen die Spritze von Ihnen geben lassen um aufzuhören. Als Sie gingen, sagten Sie wir sollten eine Rückmeldung geben. Gerne mache ich das heute. Also ab dem Tag der Spritze hatte ich bis heute noch kein Verlangen mehr nach einem Glimmstängel, also einer Zigarette. Mein Leben hat sich sehr geändert in letzter Zeit. Ich habe wieder Spaß am Spazieren gehen und Fahrradfahren gefunden. Ja, die Natur ist echt viel schöner so. Hatte auch Stressmomente, aber ich sagte mir einfach immer wieder: nein, nie wieder. Für das alles möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen bedanken, weil Sie für all das einen echt großen Teil beigetragen haben. Danke, Danke und machen Sie weiter noch viele Nichtraucher. H. R.“

„Sehr geehrte Frau Schmidt,
inzwischen sind zwei Monate vergangen. Noch immer bin ich rauchfrei. Manchmal fällt es mir ein wenig schwerer, manchmal ganz leicht, Aber das Verlangen nach einer Zigarette kommt immer mal wieder. Allerdings merke ich, dass ich es oft einfach vergesse. Ich werde alles daran setzten, dass dies auch so bleibt.  Nochmals vielen herzlichen Dank. A. L.“

„Hallo Frau Schmidt,
vielleicht erinnern Sie sich noch ein bisschen an mich? Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Im Oktober 2014 werden es bereits drei Jahre, dass ich bei Ihnen war. Ich bin noch immer rauchfrei, obwohl ich zwischendurch, d.h. im Frühjahr doch mal 1 Zigarette geraucht habe. Es war mir danach stundenlang übel. Also, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich wieder rückfällig werde. Dafür „stinkt“ mir die Sache zu sehr. Viele liebe Grüße. S. O.“

Das waren nur einige Beispiele. Vielleicht bekommt der ein oder andere einen Motivationsschub und hört mit dem Rauchen auf. Falls Sie eine Anlaufstelle suchen, können Sie sich gerne auf unserer Webseite einen unserer Kooperationspartner heraussuchen.