Interview mit Fumarexin-Therapeutin HP Dagmar Kerleau

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Dagmar Kerleau aus Frankfurt/Main vorstellen. Frau Kerleau zählt zu den langjährigsten Partnern von Fumarexin. Schon beim ersten Kennenlernen habe ich mich in ihrer Praxis in Frankfurt gleich wohl gefühlt. Die Tätigkeitsschwerpunkte von Frau Kerleau zählen auch zu meinen Schwerpunkten – so arbeite auch ich z. B. in der Kinderheilkunde. Freue mich auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit.

Lernen Sie Dagmar Kerleau in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Dagmar Kerleau

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Meine langjährige Erfahrung, individuelle und persönliche Therapiekonzepte.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Weil ich schon immer im Gesundheitswesen gearbeitet habe und selbstständig sein wollte

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Weiß ich gar nicht mehr genau, ca. 5 Jahre.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Gesünder leben wollen….

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Durch die Homöosiniatrie gibt es eine bessere Wirkung als bei anderen Methoden.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

“Dank Ihnen habe ich nach 60 Jahren aufgehört zu rauchen“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: “Herr Doktor,meiner Frau geht es nicht gut“
Doktor: „Was hat sie denn?“
Mann: „ Sie denkt, sie sei ein Huhn!“
Doktor: „Warum sind Sie denn nicht früher gekommen?“
Mann: „ Aber ich brauch doch die Eier!!
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„Gesundheit auf der Kippe“ lautet das diesjährige Motto des Weltnichtrauchertages!

Seit 1987 gibt es den Weltnichtrauchertag, der jedes Jahr unter einem neuen Motto steht. Ins Leben gerufen hat ihn die WHO (World Health Organization). Ziel ist es, auf die Risiken des Rauchens aufmerksam zu machen und insbesondere den Fokus auf Kinder und Jugendliche zu lenken. Ähnlich wie der Weltdrogentag gibt der Weltnichtrauchertag die Gelegenheit für verschiedene Organisationen aus dem Bereich Gesundheit, Aktionen und Pressemitteilungen zu veröffentlichen.

Im Vordergrund steht hier der Nichtraucherschutz. Organisationen, Vereine und verschiedene Einrichtungen werden geben, das offizielle Plakat aufzuhängen, Informationen zu verteilen und ihre Räume zu rauchfreien Zonen zu erklären. Es wird über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt und Raucher motiviert aufzuhören.

Kostenloses Infomaterial können Sie unter www.abnr.de anfordern.

Fumarexin ruft Sie heute auf, uns Ihre Geschichte zu erzählen:

  • Wie haben Sie es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören?
  • Was war Ihr schönstes Erlebnis danach?
  • Wie hat sich Ihr Körper verändert?
  • Wie hat sich die Wahrnehmung der Umwelt für Sie verändert?
  • Wie reagierte Ihre Familie – Ihr Freundeskreis?

Wenn Sie Therapeut sind:

  • Wie sind die Reaktionen Ihrer Patienten?
  • Welche Geschichte ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
  • Was empfinden Sie als Therapeut, wenn Sie einem Patienten helfen konnten?

Schreiben Sie uns hier in den Kommentaren oder auf unserer Facebook-Seite. Die schönsten und ergreifendsten Geschichten werden wir am 31. Mai 2014, dem Weltnichtrauchertag publizieren, um anderen die Motivation zu geben, selbst mit dem Rauchen aufzuhören.

Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Nach der letzten Zigarette… was passiert im Körper?

Sie sind gerade dabei, sich eine Zigarette anzustecken?

Innerhalb der nächsten 8 Sekunden beginnt die Wirkung des Tabaks auf Ihren Körper. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, Hände und Füße werden kalt. Nach ca. 20 Minuten normalisiert sich alles wieder, denn das Nikotin hat seine Wirkung im Körper verloren und die Sucht drängt, sich wieder eine Zigarette anzustecken.

Was aber, wenn Sie sich entschließen, nicht mehr zu rauchen?

Binnen kürzester Zeit können Sie damit rechnen, dass sich Ihr Wohlbefinden deutlich verbessert.

nach 20 Minuten:
Die Herzfrequenz und der Blutdruck normalisieren sich.

von Anfang an:
Die Haut freut sich. Fältchen verschwinden und der Teint wird frischer.

nach 8 Stunden:
Der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut sinkt. Die Organe werden wieder mit mehr Sauerstoff versorgt, man fühlt sich fitter – vergleichbar wie bei einem Sportler nach dem Höhentraining.

nach 24 Stunden:
Schon beginnt die Lunge, sich zu regenerieren. Das Atmen fällt leichter und Schleim und Schadstoffe werden ausgeschieden.

nach 3 Tagen:
Der Geschmacks- und Geruchssinn verbessern und schärfen sich wieder. Auch die Ausdünstungen des Nikotins über die Haut und den Atem werden weniger. Das freut auch den Partner.

nach 6 Monaten:
Die Lungenfunktion verbessert sich um 10 – 30 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8}., der vom Rauchen verursachte Raucherhusten verschwindet und körperliche Anstrengungen fallen wieder sehr viel leichter.

nach 1 – 2 Jahren:
Die Gefahr, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen, ist nur noch halb so hoch wie bei Rauchern.

nach 5 – 10 Jahren:
Die Gefahr an Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken, hat nun das Niveau eines Nichtrauchers erreicht.
Das Lungenkrebsrisiko hat sich halbiert.

Fazit: Wir können unserem Körper dankbar sein, dass er so enorm regenerationsfähig ist. Denn dadurch ist es nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören. Auch Sie haben die Chance, die gewonnenen Jahre fit und gesund zu verbringen!

„Happy – Maspalomas“ – nun online!

Auch wir sind dem aktuellen Trend gefolgt und haben ein „We are happy in“-Video gedreht. Auf der ganzen Welt wird zur Zeit nach dem Lied „Happy“ von Pharrell Williams getanzt. 2013 wurde Happy veröffentlicht und das Besondere war, dass der Song in einem 24stündigen Video aufgenommen wurde. Alle 4 Minuten wechselten sich die Darsteller ab und man konnte 24 Stunden immer neue Menschen zu „Happy“ tanzen sehen. Inspiriert durch diese Idee, drehten Menschen auf der ganzen Welt ihr eigenes Happy-Video und stellten ihre Stadt vor. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich dieser Trend auf Youtube. Menschen tanzen von New York bis Los Angeles, Sydney bis Melbourne, ganz Europa tanzt – jeder wird angesteckt.

So gibt es nun auch ein Video  Happy – Maspalomas auf Gran Canaria. Auch wir wollen unsere schöne Insel bzw. Stadt, in der wir leben präsentieren. Wir, das sind die Kreativagentur Servicio Creativo, das ZUMBA-CAMP, die deutschsprachige Zeitung Buschtrommel und Fumarexin. Alle waren sofort begeistert und wir konnten viele Menschen mit unserer Begeisterung anstecken. Gehen Sie mit uns auf die glückliche Reise durch Maspalomas und schauen Sie sich Happy – Maspalomas an!

Interview mit Fumarexin-Therapeut HP Olaf Preuss

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktiker Olaf Preuss aus Menden vorstellen. Im September 2011 lernte ich Herrn HP Preuss persönlich in seiner Praxis in Menden kennen. Seine Therapieschwerpunkte begeisterten mich sofort und wir lagen auf einer Wellenlänge. Aus diesem ersten Besuch wurde eine mittlerweile langjährige, erfolgreiche und schöne Zusammenarbeit!

Lernen Sie Olaf Preuss in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktiker Olaf Preuss

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Die Kombination aus guter medizinscher Diagnostik und soliden, nachvollziehbaren naturheilkundlichen Therapieformen sowie meine Persönlichkeit und die volle Konzentration, auf die Belange der Patienten individuell einzugehen. Das Ganze in einer stressfreien und angenehmen Umgebung und losgelöst von Zeitdruck prägen mein Gesamtkonzept.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

Ich wollte schon immer mal was Vernünftiges tun….. Ich habe sozusagen mein Hobby zum Beruf machen dürfen und lerne täglich neue Dinge, gibt’s was Schöneres?

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Dr. House – Ich liebe die konsequente Logik und seine „messerscharfe“ Diagnostik.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit September 2011.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Eigentlich will ich ja schon lange aufhören, aber irgendwie schaffe ich es nicht…….

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die Kombination von Homöopathie und Akupunktur ist genial, die Erfolgsquote mit 70{5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8} spricht hier für sich. Viele Patienten verlassen die Praxis nach der Anwendung und sind Nichtraucher und ich bekomme sehr oft positives Feedback und Empfehlungen.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Meine Frau hat fast geweint, dass ich es nach so vielen Versuchen doch noch geschafft habe mit dem Rauchen aufzuhören……..“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Arzt zum Patienten: „Ich weiß nicht was Ihnen fehlt. Eventuell liegt es am Alkohol.“

Patient zum Arzt: „Gut, dann komme ich morgen wieder. Trinken Sie dann keinen Alkohol!“ 

E-Zigaretten und E-Shishas – ein gefährlicher Trend?

Das Paffen von E-Zigaretten und E-Shishas wird immer mehr zum Trend, ob im Schulhof oder im Park. E-Shishas haben mit der herkömmlichen Wasserpfeife nichts zu tun. Vielmehr inhaliert man einen Chemiecocktail. Die Shisha-to-go besteht aus einem Mundstück, batteriebetriebenen Verdampfer und einer Kartusche. Die Flüssigkeit verdampft beim Inhalieren. Aussehen tut sie wie ein Flakon oder ein dicker Stift. Die Geschmacksrichtungen reichen von Kirsche, Schokolade bis hin zu Bubble Gum. Außerdem sind sie poppig und farbenfroh aufgemacht. Das zieht vor allem Jugendliche an.

Das deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg warnt vor dem Gebrauch der E-Zigaretten und E-Shishas!

Die Jugendlichen inhalieren mit dem Dampf einen bedenklichen Chemiecocktail. Das enthaltene Propylenglykol reizt vor allem die Atemwege, Aromastoffe wie Menthol oder Vanille können Allergien auslösen. Formaldehyd, Nickel oder Chrom können auch enthalten sein. Vor allem die noch unausgereifte Lunge bei Kindern und Jugendlichen kann angegriffen und geschädigt werden.

E-Zigaretten enthalten Nikotin – E-Shishas sind meist nikotinfrei, können aber auch den Suchtstoff beinhalten. Der Umstieg auf „normale“ Zigaretten wird den Jugendlichen vereinfacht. Eltern sollten verantwortungsbewusst  mit diesem Thema umgehen.

Weiter weist das deutsche Krebsforschungzentrum darauf hin, dass durch die Neuheit dieser Produkte es auch noch keine gesetzlichen Regelungen gibt. Weder in der Herstellung der batteriebetriebenen Geräte noch in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Auch gibt es im Zuge des Nichtraucherschutzes keine Regelung. Das heißt gerade in den Schulen sollte das Rauchverbot auf das Verbot der Nutzung von E-Shishas und E-Zigaretten ausgeweitet werden.

Aus eigener Beobachtung heraus ist meine Erfahrung, dass die E-Zigarette gar nicht mehr aus der Hand gelegt wird. Eine dauerhafte Nutzung ist die Folge, was die Abhängigkeit viel stärker macht als bei herkömmlichen Zigaretten. Die Verbraucher reden sich ein, dass die Nutzung der E-Zigarette gesünder sei, somit merken sie gar nicht mehr wie stark sie von einer Abhängigkeit in die andere rutschen.

Blogparade: Goldene Onlinezeit – Webfundstücke und Netzperlen

Heute wurde ich eingeladen, an einer Blogparade teilzunehmen mit dem Thema: Goldende Onlinezeit – Webfundstücke und Netzperlen. Diese Einladung nehme ich gerne an und schreibe einmal über meine Onlinezeit. Folgende Fragen wurden gestellt:

  • Wie verbringst Du Dein Onlinezeit?

    Im Grunde bin ich den ganzen Tag „online“. Ohne Internet wäre ein Arbeitstag nicht denkbar. Die meiste Arbeitszeit beschäftige ich mich mit E-Mails lesen, beantworten und schreiben. Natürlich nutze ich auch Soziale Netzwerke wie z. B. Facebook. Das ist eine schnelle und einfache Art, Kontakt zu weiter entfernten Freunden und Bekannten zu halten und sich auszutauschen. Aber auch geschäftliche Netzwerke wie Xing oder Linkedin sind interessant und diese nutze ich auch. Geschäftlich wie privat kommt auch Skype zum Einsatz, denn so ist es einfach sich auch über große Entfernungen sehen zu können. Wenn ich unterwegs bin, halte ich mobil Kontakt mit Whatsapp. Diese ständige Erreichbarkeit ist natürlich auch anstrengend. Fazit: Vielleicht öfter mal offline gehen!

  • Was sind eure Lieblingswebseiten?

    In der Freizeit surfe ich natürlich auch mal gerne im Netz. Wenn mir nicht einfällt, was es zum Essen geben soll, dann ist Chefkoch eine gute Alternative. Hier gibt es jede Menge Rezepte und Ideen. Auch sehr interessante Beiträge rund ums Thema Essen.

    Mit meinen Kindern und Freunden gehen wir regelmäßig zum „Gecoachen“. Das ist eine moderne Schatzsuche, das heißt jemand hat an einem bestimmten Ort in der Natur einen kleinen „Schatz“ versteckt, den es zu finden gilt. Mit Hilfe von Koordinaten und Navigation macht man sich auf den Weg. Auf der ganzen Welt gibt es unzählige dieser Schätze. So macht es auch Kindern Spaß zu wandern und die Natur zu entdecken. Mehr dazu und alle Caches findet man auf Geochaching.

  • Welche weniger bekannten Webseiten sind einen Klick wert?

    Zur Zeit habe ich eine neue Sportart für mich gefunden, die mich total begeistert: Zumba! Das Zumba-Fieber hat sich auch schon in meinem Bekanntenkreis ausgebreitet. Zumba ist eine Mischung aus verschiedenen Tanzarten (Salsa, Merengue etc.) und kommt ursprünglich aus Südamerika. Um immer die besten Veranstaltungen mitzubekommen, schaue ich öfter bei Zumba-Camp vorbei.

Soweit mein kleiner Einblick in meine Online-Zeit. Vielleicht war für den einen oder anderen was dabei.

Abschreckende Bilder auf Zigarettenpackungen – hält das vom Rauchen ab?

Bilder von Krebsgeschwüren, schwarzen Lungen, missgebildeten Embryonen, verfaulten Zähnen und vieles mehr sind wohl in Zukunft auf den Zigarettenpackungen zu sehen. Noch ist die neue Tabakrichtlinie der Europäischen Union nicht abschließend vereinbart, doch mit großer Wahrscheinlichkeit wird es so kommen.

Die drastischen Bilder müssen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Packung abgebildet sein. Als Abschreckung sollen diese Schockbilder dienen und zum Aufhören animieren oder erst gar nicht mit dem Rauchen anzufangen. Es wird damit gerechnet, dass der Abstimmungstermin im EU-Parlament Ende Mai stattfinden wird – demnach haben dann die Mitgliedstaaten 24 Monate Zeit, die Richtlinie in die Tat umzusetzen. Wichtigste Punkte werden Bildmotive und Warnhinweise sein. Desweiteren wird über die Werbung und die Zusatzstoffe abgestimmt werden. So sollen Mentholzigaretten in den nächsten 6 Jahren verboten werden sowie auch Zigaretten mit Geschmacksrichtungen Schokolade oder z. B. Vanille. Diese mildern den starken Geschmack der Zigaretten und verleiten so eher zum Rauchen.

Einige Tabakkonzerne wollen gegen die EU klagen, da diese Richtlinie eine Einschränkung der Markenrechte aufweist. Wie dies ausgeht, bleibt abzuwarten.

Australien hat schon seit Oktober 2012 die Einheitspackung für Zigaretten inklusive Schockbilder. Studien der Australier ergaben einen Rückgang von Rauchern und ein Anstieg der Nutzung der Telefon-Hotline zur Raucherentwöhnung um 78 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8}. Die Zigarettenschachteln dort sind einheitlich in Braun und haben auf Vorder- und Rückseite große Bilder von Krebsgeschwüren und weiteren Erkrankungen. Der Markenname ist nur noch klein in einer Ecke abgedruckt. Auch in der EU waren Einheitsschachteln im Gespräch. Die Zigarettenindustrie hat dies erfolgreich abgewehrt – wie auch den Vorschlag, alle Zigarettenpackungen aus den Regalen im Handel und an der Tankstelle verschwinden zu lassen und nur noch unter der Ladentheke aufzubewahren.

In Spanien gibt es seit ca. zwei Jahren die Schockbilder auf den Schachteln. Meines Erachtens hat das bisher keine großen Auswirkungen auf das Rauchverhalten. Die Bilder werden einfach nicht beachtet und eine gewisse Gewöhnung oder Abgeklärtheit gegenüber diesen Warnhinweisen zeigt sich.  Man darf gespannt sein, welche Auswirkungen die Tabakrichtlinie der EU haben wird.

Interview mit Fumarexin-Therapeut Dr. med. Helge Jany

Heute möchten wir Ihnen gerne Dr. med. Helge Jany aus Querfurt vorstellen. Im Januar 2012 lernte ich Herrn Dr. Jany persönlich in seiner Praxis in Querfurt kennen. Mich beeindruckte die offene und herzliche Art, mit der ich vom ganzen Team empfangen wurde. Die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr vertrauensvoll und ich freue mich sehr, Herrn Jany in unserem Team dabei zu haben.

Lernen Sie Helge Jany in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Dr. med. Helge Jany

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Uns gefällt die Verbindung von Schulmedizin und Naturheilkunde, das ganze Team ist sehr freundlich, ich fühle mich rundum versorgt.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich liebe es anderen Menschen mit der Heilkunst zu helfen, damit Sie wieder gesund werden können und strahlen können.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Quelle: www.flickr.com - Autor: Magro_kr

Ich habe da keine Vorbilder, ich liebe es vom Leben zu lernen (Paracelsus).

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit Ihrem Besuch bei uns im Jahr 2012.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Ich will das Laster loswerden!

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Es geht schnell, ist wirksam, kontrollierbar und es macht Freude!

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Total geil, ich hab’s geschafft!“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Der HNO-Arzt findet im Ohr eines Patienten ein Zäpfchen und ist verwundert. Der Patient erschrickt sehr und sagt, er weiss jetzt, wo er sein Hörgerät hingesteckt hat.