Workshop Fumarexin

Noch nie war es so leicht Nichtraucher zu werden! Fumarexin® ist eine neue Rauchentwöhnungstherapie aus der Naturheilkunde, die großen Erfolg verspricht. Die Fumarexin®-Therapie basiert auf drei verschiedenen Therapien aus der Naturheilkunde: der Akupunktur, einem homöopathischen Komplex-Mttel und der Neuraltherapie. Auf diesem Weg können Raucher entspannt und stressfrei mit der Nikotinentwöhnung beginnen ohne starkem Verlangen nach der Zigaretten. Fumarexin® dämpft die klassischen Symptome des Nikotinentzugs und verhindert die unangenehmen Nebenwirkungen wie Aggressivität, Speichelbildung, Nervosität, Hitzewellen oder Schlafstörungen.

Im neuen Jahr an einem Fumarexin® Workshop teilnehmen!

Wir bieten Heilpraktikern und Ärzten mit diesem Workshop die Möglichkeit, Fumarexin® kennenzulernen und die Behandlung zu erlernen.

Termine Workshop für das 1. Quartal 2014

25. Januar 2014
22. Februar 2014
15. März 2014

jeweils von 14 – ca. 17 Uhr

Ort: 67245 Lambsheim

Dozentin: Frau HP Elvira Graf

Inhalte:

  • Vorstellung der Fumarexin®-Rauchentwöhnungstherapie
  • Materialbedarf
  • Patientengespräch
  • Durchführung der Behandlung
  • Nachsorge des Patienten
  • Fumarexin in Ihrer Praxis
  • Vorteile einer Partnerschaft mit Fumarexin®

Wenn möglich, bringen Sie bitte einen Probanden mit, um die Therapie an ihm zu praktizieren.

Kosten:

– 25 Euro
– 50 Euro Materialbedarf für Probanden

Bitte melden Sie sich über das Kontaktformular an oder per Mail: info@fumarexin.com

 

Interview mit Fumarexin-Therapeut Thomas Gruhn

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktiker Thomas Gruhn aus Fürstenwalde vorstellen. Herr Gruhn ist ein langjähriger Partner von Fumarexin und einer der ersten Partner im Großraum Berlin und Osten Deutschlands. Ich erinnere mich gut an unser Kennenlernen – es war ein verschneiter Tag in Fürstenwalde und der Empfang in der Praxis von Herrn Gruhn war herzlich und wir waren sofort auf einer Wellenlänge.

Lernen Sie Thomas Gruhn in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktiker Thomas Gruhn

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Ich glaube die Patienten meiner Praxis schätzen die Kombination von fundierter Schulmedizin und sehr umfassender Naturheilkunde, verbunden mit einer persönlich-familiären Atmosphäre und einer guten Portion Witz.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

In erster Linie bin ich als Masseur und Sportphysiotherapeut ein ausgebildeter Schulmediziner, über die Wellnessschiene bin ich zur Naturheilkunde gekommen. Durch die Beschäftigung mit der Heilkunde bin ich zu der Erkenntnis gekommen, gute Schulmedizin und gute Naturheilkunde widersprechen sich in keinem Fall, beide Richtungen der Medizin bilden eine Einheit. So will ich arbeiten, deshalb ist der Heilpraktiker mein Traumberuf!

Pille

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Ich bin wohl eher eine ganz eigene Kombination von Dr. House, Dr. Stefan Frank und „Pille“. Wer es genauer wissen will? Meine Praxis steht Jedermann einladend offen!

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Ich biete die Fumarexin-Therapie seit 2008 mit sehr gutem Erfolg in meiner Praxis an.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Die Fumarexin-Therapie zeichnet sich durch viele Dinge aus: Preis-Leistung, Wirksamkeit und ein rundes Konzept, diese Fakten sind für meine Patienten und mich überzeugend.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Fumarexin ist ein sehr gut durchdachtes, schlüssiges Therapieverfahren, das es so auf dem Gesundheitsmarkt bisher noch nicht gibt. Die Kombination der gewählten Einzelbestandteile, die Injektion in spezielle Suchtpunkte im Ohr und die Beigabe von einem Neuraltherapeutikum machen meines Erachtens die Fumarexintherapie so erfolgreich. Aber auch die Einzelberatung, die sehr sorgfältige Vorgehensweise der Behandlung und die Nachsorge sind wichtige Bestandteile der Fumarexinbehandlung.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

Eine der größten Skeptikerinnen unter meinen Patienten ist nun eine wirklich glühende Empfehlerin meiner Praxis, ohne dass wir darüber ein Wort verlieren. Ich erfahre es aber von den anderen Patienten. Wenn Sie so wollen, das schönste und wichtigste Feedback und das „ohne Worte“.

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Ein junger Mann kommt zum Nervenarzt. Bei der Untersuchung macht er immer: „Scht, scht, scht.“ „Warum machen Sie denn das?“, fragt ihn der Arzt verwundert. „Ich vertreibe damit die Elefanten.“ „Aber hier sind doch gar keine Elefanten!“ „Sehen Sie, es hat schon geholfen!“

Raucherhusten – ab wann wird es gefährlich?

Was ist Raucherhusten?

Raucherhusten ist ein chronischer Husten, der vor allem morgens auftritt – aber auch am Abend auftreten kann. Am Morgen wird der – meist zähe – Schleim abgehustet, der sich über Nacht in den Bronchien angesammelt hat. Der Schleim weist meist eine bräunliche Verfärbung auf. Raucherhusten ist kein offizieller medizinischer Begriff – vielmehr ein Symptom, das nach jahrelangem Zigarettenkonsum auftritt und auf eine schwere Lungenerkrankung hinweist.

Es kann sich dabei um eine typische Raucherkrankheit wie das Lungenemphysem oder die chronisch-obstruktive Bronchitis handeln. Diese Krankheitsbilder werden dem COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankungen), eine schwere unheilbare Erkrankung mit verkürzter Lebenserwartung, zugeordnet.

Wie kommt es zu Raucherhusten?

Die Aufgabe der sogenannten Flimmerhärchen in der Lunge ist es, über einen Schleimfilm die eingeatmeten Schadstoffe wieder aus der Lunge abzutransportieren. Dies funktioniert nur in gesundem Zustand einwandfrei. Der Zigarettenrauch beeinflusst dieses sensible Reinigungssystem der Lunge. Die Folge sind anschwellende Schleimhäute, die vermehrt Schleim produzieren, der vom Raucher regelmäßig abgehustet werden muss. Dieser Prozess ist schleichend und dauert über Jahre. Der Raucher bemerkt nur einen begleitenden Husten, den er oft verharmlost und den Gang zum Arzt nicht wahrnimmt.

Dies kann gefährlich werden, da der Übergang zu der gefährlichen COPD dann oft nicht erkannt wird. Am Anfang können die Schäden, die das Rauchen verursacht hat, noch repariert werden – aber um so länger der Raucher wartet, je schlechter wird die Prognose und die Diagnose chronisch-obstruktive Lungenerkrankung wird gestellt. Die Entzündung der Bronchien wird chronisch und die Flimmerhärchen können die Schadstoffe nicht mehr abtransportieren.

Neben Asthma und Diabetes zählt die COPD zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland. Selten ist es bei einer Erkrankung so einfach, die Ursache zu bestimmen: neun von zehn Patienten rauchen oder haben früher geraucht. Meist gehen die Betroffenen erst zum Arzt, wenn auch noch das Symptom Atemnot zu Husten und Auswurf dazugekommen ist. Der Patient bemerkt dieses Symptom oft beim Sport oder Treppensteigen. Weitere Symptome können auch ein rasselndes Geräusch in der Lunge sein oder ein Pfeifen beim Ein- und Ausatmen.

Was kann ich gegen Raucherhusten tun?

Natürlich ist der beste Weg, sofort mit dem Rauchen aufzuhören – auch wenn es schwerfällt. Um die akuten Entzündungen abheilen zu lassen, kann man folgende Mittel versuchen:

  • viel trinken (Wasser)
  • Tee mit Honig
  • Inhalation

Bei Verdacht auf eine schwere Bronchitis oder sogar beginnende COPD – bitte sofort den Arzt aufsuchen.

Rauchen ist… männlich. Oder?

Spätestens seit der Werbung von Marlboro, in der ein gutaussehender, rauchender Cowboy die Hauptrolle spielt, ist für uns klar: Rauchen ist männlich! Welche Frau will schließlich nicht mit einem echtem Cowboy in den Sonnenuntergang reiten! Aber wie ernst dürfen wir die Werte nehmen, die Werbung uns vermitteln will? Schließlich ist die Werbung darauf angelegt uns zu beeinflussen und in uns Gefühle zu wecken, die vorher nicht da waren. Fanden wir vor den Marlboro-Spots Männer mit Zigarette wirklich auch schon cool und männlich?

Und so frage ich noch einmal:

Ist Rauchen wirklich männlich und sexy?

Wollen Frauen Männer an Ihrer Seite haben, die alleine in den Sonnenuntergang reiten und dabei eine Fluppe qualmen? Wollen Frauen mit Männern leiert sein, die mit ihrem Glimmstängel die Wohnung einstinken und die Familie zum Passivrauchen zwingen? Wollen Frauen Männer küssen, die nach einem Aschenbecher schmecken? Wollen Frauen mit Männern Kinder bekommen, deren Spermaproduktion durch den Nikotinkonsum beeinträchtigt ist? Hmmm, wollen Frauen das tatsächlich?

Sie müssen zugeben, das alles klingt weder männlich noch sexy… oder was denken Sie?

Rauchen und Sport – passt das zusammen?

Wer raucht, bemerkt schon beim einfachen Treppensteigen, dass er ins Schwitzen kommt und heftig atmen muss. Selbst Sportlern, die rauchen, fällt das auf.

Rauchen gefährdet nicht nur in hohem Maße die Gesundheit, sondern führt auch zur Verschlechterung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Nicht nur Giftstoffe wie Teer, Blei und Arsen kommen in den Organismus, das Rauchen beeinträchtigt auch die Lungenfunktion und die Sauerstoffaufnahmekapazität. Gerade Ausdauersportler wie z. B. Läufer spüren durch den Tabakkonsum diese Einschränkung – infolgedessen erbringen sie oft eine reduzierte Laufleistung. Auch ist eine vermehrte Anzahl von Herzschlägen zu verzeichnen im Gegensatz zum Nichtraucher – der Blutdruck steigt. Kurzum: dem Raucher bleibt die Luft weg!

Es hilft auch nicht, kurz vor einem Wettkampf auf die Zigarette zu verzichten, da der behinderte Sauerstofftransport auch noch bis zu 24 Stunden nach der letzten Zigarette spürbar ist.

Ein Blick in den Bereich Kraftsport zeigt, dass sich Nikotin nicht nur negativ auf die Ausdauer auswirkt, sondern auch den Muskelaufbau vermindert. Hierzu wurde eine Studie geführt. Raucher können weniger Muskelmasse aus Aminosäuren bilden als Nichtraucher. Dies fand man anhand Gabe von Aminosäuren und Muskelproben heraus.

Der Widerspruch von Rauchen und Sport wird hierdurch besonders deutlich:

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[tcell_heading]  Rauchen [/tcell_heading]

[tcell_heading] Sport  [/tcell_heading]

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[tcell] Verengung der Gefäße  [/tcell]
[tcell] Erweiterung der Blutgefäße  [/tcell]

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[tcell] Durchblutungsstörungen  [/tcell]
[tcell] Verbesserte Durchblutung  [/tcell]

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[tcell] Erhöhte Herzfrequenz  [/tcell]
[tcell] Verminderte Herzfrequenz  [/tcell]

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Man sieht deutlich, dass Rauchen und Sport kontraproduktiv sind.

Nichtraucherkampagnen und Sportvereine

Da gerade dieses Thema sehr aktuell ist, setzen sich viele Sportler gegen das Rauchen ein. Die neueste Kampagne gegen das Rauchen ist vom Fußballverein FC Barcelona. „Barca“ hilft seinen Fans, Nichtraucher zu werden mit wertvollen Tipps und Unterstützung. So gibt es im Internet eine Seite zur Nichtraucher-Kampagne Quit Smoking With Barça, bei der man sich anmelden kann, um endlich Nichtraucher zu werden.

Video: Quit Smoking With Barça

Regelmäßig Sport zu treiben, hilft auch Ihnen bei Ihrem Willen mit dem Rauchen aufzuhören. Denn es lenkt ab und hilft, dem Körper sich zu regenerieren. Mit der Kombination: Fumarexin und Sport können auch Sie es schaffen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben.

Interview mit Fumarexin-Therapeutin Elvira Graf

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Elvira Graf aus Lambsheim vorstellen. Sie gehört zu den ersten Partnern, die Fumarexin bei sich in der Praxis angewandt und mit der Rauchentwöhnungstherapie große Erfolge erzielt hat.

Lernen Sie Elvira Graf in diesem kurzen und knackigen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb Sie Heilpraktikerin geworden ist und lesen Sie, mit welcher Arzt-Figur aus dem Fernsehen sich Frau Graf am besten identifizieren kann.

Im Interview: Heilpraktikerin Elvira Graf

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Sehr wahrscheinlich würden sie sagen, dass sie bei mir eine freundliche und angenehme Atmosphäre und eine individuelle Beratung und Behandlung vorfinden, sowie flexible Termine für Berufstätige bekommen können.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Hieran trägt meine Oma die Schuld! Von ihr habe ich die Liebe zur Pflanzenheilkunde geerbt. Während meiner Ausbildung zur Krankenschwester habe ich mich weiter in alternative Heilmethoden „hineingefressen“ und einige Jahre später kam ich um den Wunsch, alternativ zu behandeln, dann nicht mehr herum und so entschied ich mich mit Leib und Seele für die Ausbildung zur Heilpraktikerin.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

(lacht) Da fällt mir spontan Dr. House ein, weil er so ein Querdenker ist.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Meine erste Patientin war meine Mutter im Dezember 2010. Seitdem biete ich Fumarexin in meiner Praxis an. Mittlerweile umfasst die Therapie circa 40 Prozent meiner Behandlungen allgemein.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Da gibt es zwei verschiedene Gruppen. Zum einen die jüngeren Klienten, die wollen mit dem Rauchen aufhören, weil Zigaretten immer teurer werden. Zum anderen die Klienten ab Vierzig, die vor allem wegen der Gesundheit Nichtraucher werden möchten.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Fumarexin ist ein sehr gut durchdachtes, schlüssiges Therapieverfahren, das es so auf dem Gesundheitsmarkt bisher noch nicht gibt. Die Kombination der gewählten Einzelbestandteile, die Injektion in spezielle Suchtpunkte im Ohr und die Beigabe von einem Neuraltherapeutikum machen meines Erachtens die Fumarexintherapie so erfolgreich. Aber auch die Einzelberatung, die sehr sorgfältige Vorgehensweise der Behandlung und die Nachsorge sind wichtige Bestandteile der Fumarexinbehandlung.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

Die Aussagen ähneln sich sehr. Es ist meistens die Freiheit, die Menschen genießen, wenn keine Nikotinabhängigkeit mehr vorhanden ist. Eine Ex-Raucherin beispielsweise schreibt mir auch nach zwei Jahren immer noch, dass sie sehr glücklich ist und Freiheit pur erlebt. Während meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin konnte ich noch nie soviel Gesundheit und Lebensfreude schenken wie mit der Fumarexin-Therapie.

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Kommt eine Frau zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!“. Antwortet der Arzt: “Na, wer macht denn so etwas?“.

Endlich Nichtraucher, endlich reine Haut!

Die Haut ist mit rund zwei Quadratmetern Oberfläche das größte Organ des Menschen mit vielschichtigen Aufgaben: Sie schützt vor Krankheitserregern, Hitze und Sonneneinstrahlung, reguliert die Temperatur über das Schwitzen und den Wasserhaushalt des Körpers, speichert in Form von Fett Energie und ist eines unserer Sinnesorgane – diese Aufgaben kann nur eine gesunde Haut erfüllen.

Welchen Einfluss hat das Rauchen auf unsere Haut?

  • Hautalterung
  • Gestörte Wundheilung
  • Hautkrankheiten
  • Faltenbildung

Hautalterung

Ein charakteristisches Erscheinungsbild bei Rauchern ist die bleiche, graue Haut, hagere Gesichtszüge und auffallend mehr Faltenbildung als bei Nichtrauchern. Bei Frauen fällt dies sogar mehr ins Gewicht als bei Männern. Auch die Zeit spielt eine Rolle, je früher man angefangen hat oder je länger man raucht, um so deutlicher werden die Symptome. Kommt noch vermehrt Sonneneinstrahlung oder häufige Besuche des Sonnenstudios hinzu, wird die Haut noch mehr geschädigt.

Gestörte Wundheilung

Damit eine Wunde gut verheilt, muss die Neubildung von Kollagen, Blutgefäßen und Deckgewebe sichergestellt sein. Für die Infektabwehr müssen optimale Bedingungen herrschen. Diese ist nur gewährleistet, wenn die Haut gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Bei Rauchern funktioniert dies nicht mehr so gut, da durch die Bestandteile des Nikotins z.B. die Blutgefäße verengt werden. Das Kohlenmonoxid im Rauch vermindert die Fähigkeit der roten Blutkörperchen, den Sauerstoff zu transportieren. Tabakrauch fördert zudem noch die Bildung kleinster Blutgerinnsel, die zur Verstopfung kleinerer Blutgefäße führen können. Gerade nach Operationen spürt man diese Wundheilungsstörungen deutlich. Auch Transplantate werden bei Rauchern schlechter angenommen als bei Nichtrauchern.

Die menschliche Haut (Sgbeer/Wikimedia)

Die menschliche Haut (Sgbeer/Wikimedia)

Hautkrankheiten

Die schädlichen Stoffe im Nikotin können verschiedene Hauterkrankungen auslösen. So leiden z. B. Raucher häufiger an Akne. Bei einer bestimmten Form der Akne: Akne inversa wird sogar vermutet, dass ausschließlich das Rauchen der Auslöser für diese Erkrankung ist. Rauchen unterdrückt möglicherweise unser Immunsystem und fördert somit die Entstehung weiterer Erkrankungen wie z. B. Psoriasis (Schuppenflechte), Melanome (bösartiger Hautkrebs) und einige mehr.

Faltenbildung

Verantwortlich für die verstärkte Faltenbildung bei Rauchern sind z. B. die vielen freien Radikale im Tabakrauch. Dieser hemmt die Neubildung der Kollagenfasern und fördert sogar noch zusätzlich den schnelleren Abbau dieser Kollagen- und Elastinfasern. Das bringt das System aus dem Gleichgewicht. Desweiteren verengt Nikotin die Blutgefäße, somit wird die Haut unzureichend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Auch enthält die Oberhaut von Rauchern weniger Wasser als die von Nichtrauchern. Dies alles führt zu verstärkter Faltenbildung.

Positive Wirkung eines Rauchstopps

Sobald der Körper nicht mehr den zahlreichen Giften des Tabakrauches ausgesetzt ist, regeneriert er sich schnell. So konnte man beobachten, dass bei einem Rauchstopp 6 – 8 Wochen vor einer OP sich die Wundheilung deutlich verbessert, Gesichtsfarbe verbessert sich und die Faltenbildung kann langsamer voranschreiten.

Falls Sie den Entschluss gefasst haben, mit dem Rauchen aufzuhören und noch Fragen haben, wenden Sie sich an einen unserer zahlreichen kompetenten Fumarexin-Partner. Unsere Partner können Sie beraten und Ihnen helfen, ein rauchfreies Leben zu beginnen.

Bei Kinderwunsch mit dem Rauchen aufhören

Warum sollte man mit dem Rauchen aufhören bei Kinderwunsch?

Vielen ist es nicht so klar, was das Rauchen alles bewirkt. Die meisten Frauen sagen: „Ich höre auf, wenn ich schwanger bin“. Doch warum ist es schon besser, vor der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören? Und warum sollte nicht nur die Frau aufhören? Nachweislich vermindert das Rauchen die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Rauchen verringert die Erfolgschancen von Fruchtbarkeitsbehandlungen und kann dem ungeborenen Kind schaden, wenn die Schwangerschaft noch unbemerkt ist.

Raucherinnen und Kinderwunsch

Bei Frauen sind vor allem die Eierstockfunktion beeinträchtigt und der Hormonkreislauf, der für die Eizellreifung verantwortlich ist. Bei Raucherinnen kommt es vermehrt zu Frühgeburten und die Gefahr, dass das Kind unreif zur Welt kommt ist auch erhöht.Bei einem Konsum von ca. zwanzig Zigaretten täglich, geht man davon aus, dass man mit der doppelten Zeit rechnen muss, bis eine Schwangerschaft eintritt – im Vergleich zu Nichtraucherinnen. Auch die Erfolgschancen bei einer Hormontherapie und künstlicher Befruchtung sinken erheblich.

Auch Männer sind betroffen

Raucht zudem noch der Mann, wird es noch schwieriger mit dem Kinderwunsch. Denn im Vergleich zu Nichtrauchern ist die Spermienproduktion deutlich verringert. Auch die Belastung der Samenflüssigkeit durch Cadmium und Blei spielt eine Rolle sowie eine verminderte Konzentration von Vitamin C und Abwehrstoffen. Hinzu kommt, dass bei Rauchern die Spermien häufiger Genschäden aufweisen. Nach ca. einem Jahr als Nichtraucher werden die Chancen wieder ausgeglichen.

Wie kann Ihnen Fumarexin helfen?

Falls Sie in der Familienplanung sind und gerne mit dem Rauchen aufhören möchten, haben Sie mit Fumarexin eine natürliche Methode, die Sie bei Ihrem Entschluss unterstützt. Durch die wirkungsvolle Kombination von Akupunktur, Homöopathie und Neuraltherapie können Sie rauchfrei werden ohne Ihren Körper zusätzlich zu belasten. Bei Ihrem Fumarexin-Therapeuten sind Sie gut aufgehoben, der Sie auf Ihrem Weg zum Nichtraucher begleiten wird.

Tipps, wie Sie langfristig rauchfrei bleiben!

Mit der Fumarexin-Rauchentwöhnungstherapie haben Sie schon den ersten Schritt für ein rauchfreies Leben gemacht. Gerne geben wir Ihnen an dieser Stelle noch ein paar Tipps und Tricks an die Hand, um Sie noch weiter zu unterstützen.

Setzen Sie sich ein Datum

  • Wählen Sie sich einen Zeitraum, der stressfrei für Sie ist
  • Setzen Sie sich das Datum innerhalb der nächsten 4 Wochen
  • Sehen Sie unvorhergesehen Ereignisse nicht als Grund, den Termin nach hinten zu verschieben, sondern als Grund „jetzt erst recht!“
  • Sehen Sie Ihre Entscheidung als Chance

Nehmen Sie Hilfe in Anspruch

  • Sprechen Sie mit Ihrem Fumarexin-Therapeuten, wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind
  • Weihen Sie Freunde und Familie ein, die Sie tatkräftig unterstützen

Brechen Sie mit alten Gewohnheiten

  • Entfernen Sie unbedingt alle Rauchutensilien aus Ihrer Umgebung
  • Greifen Sie in Situationen, in denen Sie geraucht haben zu Alternativen wie z. B. Kaugummi, Obst oder einem Glas Wasser
  • Verbannen Sie die Routine: Überlegen Sie einmal, in welchen Situationen Sie geraucht haben, nur weil es Gewohnheit war

Bewegen Sie sich

  • Bewegung lenkt ab und Sie werden schon ganz schnell spüren, dass Sie leichter Treppen steigen können und auch Ihr Sport wird Ihnen leichter fallen.
  • Freuen Sie sich darüber!

Belohnen Sie sich

  • Freuen Sie sich über das Ersparte und legen Sie es z. B. für die nächste Reise an oder Sie gönnen sich zwischendurch eine Kleinigkeit, die sie schon lange gerne hätten.

Freuen Sie sich über jeden kleinen Schritt

  • Seien Sie stolz auf sich, was Sie geleistet haben – jeden Tag aufs Neue!
  • Denken Sie an die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper und spüren Sie in sich hinein, was sich schon verändert hat

 

Nichtraucher werden – der Entschluss

„Ich weiß, dass die Zeit reif ist, mit dem Rauchen aufzuhören“

Dieser Gedanke kommt Ihnen vielleicht häufiger in den Sinn, doch bei vielen Rauchern bleibt eine Hemmschwelle bestehen. Sie möchten gerne mit dem Rauchen aufhören, aber der endgültige Entschluss wird nicht getroffen, der Startschuss zum Nichtraucher herausgeschoben. Manche verspüren Versagensangst, einige haben Bedenken vor einer plötzlichen Gewichtszunahme und andere wiederum fürchten sich vor den Entzugserscheinungen und der schlechten Laune – die Gründe sind zahlreich, um die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören auf die lange Bank zu schieben. Eine Mauer im Kopf entsteht.

Fumarexin bietet Ihnen eine natürliche Lösung, die es Ihnen viel leichter macht Nichtraucher zu werden. Deutlich gesenkte Entzugserscheinungen machen es Ihnen viel leichter stark zu bleiben und durchzuhalten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker  – dieser wird mit Ihnen über Ihre Ängste und Bedenken sprechen und sie motivieren.

Wann und warum rauche ich?

Überlegen Sie sich einmal, warum und in welchen Situationen Sie rauchen. Häufig sind es Situationen aus Stress, Langeweile, in Gesellschaft, aus Unsicherheit oder zur Belohnung, die den Raucher zum Glimmstängel greifen lassen. Auch der Automatismus spielt eine Rolle. Die Zigarette zum Kaffee, zum Wein oder Bier. Beim Telefonieren. Nach einer schwierigen Situation. Finden Sie einen Ersatz für die Situationen in denen Sie normalerweise rauchen. Kauen Sie zum Beispiel ein Kaugummi oder kochen Sie sich einen leckeren Kräutertee. Kneten Sie in Stresssituationen einen Gummiball oder nehmen Sie bei Unsicherheit einen Talisman zur Hand.

Wie wichtig ist Ihnen die Sucht?

Es liegt an Ihnen, den Entschluss zu fassen Nichtraucher zu werden. Fumarexin wird Sie auf Ihrem Weg unterstützen. Suchen Sie sich einen Fumarexin-Therapeuten in Ihrer Nähe und lassen Sie sich beraten. Dann können auch Sie schon bald glücklicher Nichtraucher sein.