Interview mit Fumarexin-Therapeutin Elvira Graf

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Elvira Graf aus Lambsheim vorstellen. Sie gehört zu den ersten Partnern, die Fumarexin bei sich in der Praxis angewandt und mit der Rauchentwöhnungstherapie große Erfolge erzielt hat.

Lernen Sie Elvira Graf in diesem kurzen und knackigen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb Sie Heilpraktikerin geworden ist und lesen Sie, mit welcher Arzt-Figur aus dem Fernsehen sich Frau Graf am besten identifizieren kann.

Im Interview: Heilpraktikerin Elvira Graf

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Sehr wahrscheinlich würden sie sagen, dass sie bei mir eine freundliche und angenehme Atmosphäre und eine individuelle Beratung und Behandlung vorfinden, sowie flexible Termine für Berufstätige bekommen können.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Hieran trägt meine Oma die Schuld! Von ihr habe ich die Liebe zur Pflanzenheilkunde geerbt. Während meiner Ausbildung zur Krankenschwester habe ich mich weiter in alternative Heilmethoden „hineingefressen“ und einige Jahre später kam ich um den Wunsch, alternativ zu behandeln, dann nicht mehr herum und so entschied ich mich mit Leib und Seele für die Ausbildung zur Heilpraktikerin.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

(lacht) Da fällt mir spontan Dr. House ein, weil er so ein Querdenker ist.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Meine erste Patientin war meine Mutter im Dezember 2010. Seitdem biete ich Fumarexin in meiner Praxis an. Mittlerweile umfasst die Therapie circa 40 Prozent meiner Behandlungen allgemein.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Da gibt es zwei verschiedene Gruppen. Zum einen die jüngeren Klienten, die wollen mit dem Rauchen aufhören, weil Zigaretten immer teurer werden. Zum anderen die Klienten ab Vierzig, die vor allem wegen der Gesundheit Nichtraucher werden möchten.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Fumarexin ist ein sehr gut durchdachtes, schlüssiges Therapieverfahren, das es so auf dem Gesundheitsmarkt bisher noch nicht gibt. Die Kombination der gewählten Einzelbestandteile, die Injektion in spezielle Suchtpunkte im Ohr und die Beigabe von einem Neuraltherapeutikum machen meines Erachtens die Fumarexintherapie so erfolgreich. Aber auch die Einzelberatung, die sehr sorgfältige Vorgehensweise der Behandlung und die Nachsorge sind wichtige Bestandteile der Fumarexinbehandlung.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

Die Aussagen ähneln sich sehr. Es ist meistens die Freiheit, die Menschen genießen, wenn keine Nikotinabhängigkeit mehr vorhanden ist. Eine Ex-Raucherin beispielsweise schreibt mir auch nach zwei Jahren immer noch, dass sie sehr glücklich ist und Freiheit pur erlebt. Während meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin konnte ich noch nie soviel Gesundheit und Lebensfreude schenken wie mit der Fumarexin-Therapie.

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Kommt eine Frau zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!“. Antwortet der Arzt: “Na, wer macht denn so etwas?“.

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