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Die Rolle der Ernährung bei deiner Rauchentwöhnung

Die Raucherentwöhnung ist ein wichtiger Schritt auf deinem Weg zu einem gesünderen Lebensstil. Neben der Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, spielen jedoch auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle für den Erfolg dieses Vorhabens. Die Ernährung ist einer dieser Faktoren, der oft unterschätzt wird. In diesem Artikel wollen wir die Rolle deiner Ernährung bei der Raucherentwöhnung genauer betrachten und herausfinden, wie sie den Prozess unterstützen kann.

Wie kann deine Ernährung deine Raucherentwöhnung beeinflussen?


Deine Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Raucherentwöhnung, da sie deinen Körper bei der Entgiftung und Regeneration unterstützen kann. Durch das Rauchen werden deinem Körper viele schädliche Substanzen zugeführt, die sich im Laufe der Zeit ansammeln. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, diese Giftstoffe aus deinem Körper auszuschwemmen und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Welche nährstoffreichen Lebensmittel unterstützen deinen Körper bei der Entgiftung und Regeneration?
Während deiner Raucherentwöhnung ist es wichtig, deinen Körper mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, um die Regeneration zu fördern. Hier sind einige nährstoffreiche Lebensmittel, die du in deine Ernährung aufnehmen kannst:

  1. Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und Brokkoli enthalten viele Antioxidantien und wirken entzündungshemmend. Sie unterstützen die Zellerneuerung und stärken dein Immunsystem.
  2. Beeren: Beeren wie Heidelbeeren, Erdbeeren und Himbeeren sind reich an Antioxidantien, die dabei helfen, freie Radikale in deinem Körper zu neutralisieren und Zellschäden zu reparieren.
  3. Zitrusfrüchte: Orangen, Zitronen und Grapefruits sind nicht nur reich an Vitamin C, sondern enthalten auch andere Antioxidantien, die deine Entgiftung unterstützen und dein Immunsystem stärken.
  4. Vollkornprodukte: Vollkornbrot, Haferflocken und Naturreis sind gute Quellen für Ballaststoffe, die helfen können, Giftstoffe aus deinem Körper zu transportieren und deine Verdauung zu unterstützen.
  5. Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen enthalten gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Regeneration deiner Zellen fördern können.

Um dir den Einstieg in eine gesunde Ernährung während deiner Raucherentwöhnung zu erleichtern, möchten wir dir einige Rezepte und Tipps vorstellen:

  1. Grüner Smoothie: Mixe eine Handvoll Spinat, eine halbe Banane, eine Handvoll Beeren und etwas Kokoswasser zu einem erfrischenden Smoothie. Dieser liefert dir viele Vitamine, Mineralien und Antioxidantien.
  2. Gemüsepfanne: Brate eine Vielzahl von buntem Gemüse wie Paprika, Zucchini und Karotten in etwas Olivenöl an. Füge Gewürze und Kräuter deiner Wahl hinzu, um den Geschmack zu verbessern.
  3. Quinoa-Salat: Kombiniere gekochten Quinoa mit frischem Gemüse, Kräutern und einer leichten Vinaigrette. Füge gegebenenfalls etwas gegrilltes Hähnchen oder Fisch hinzu, um deine Proteinzufuhr zu erhöhen.
  4. Haferflocken mit Früchten: Bereite eine Schüssel mit Haferflocken zu und füge frische Früchte wie Äpfel, Beeren oder Bananen hinzu. Dieses gesunde Frühstück versorgt dich mit Energie für den Tag.
  5. Kräutertee: Ersetze deine gewohnte Tasse Kaffee oder Zigarette durch einen beruhigenden Kräutertee. Ingwer-, Pfefferminz- oder Kamillentee sind gute Optionen, um dem Verlangen nach Nikotin entgegenzuwirken.

Denke daran, dass eine ausgewogene Ernährung während deiner Raucherentwöhnung nur ein Teil des Gesamtkonzepts ist. Es ist wichtig, dass du auch andere Maßnahmen ergreifst, um deine Rauchgewohnheiten zu überwinden. Suche nach Unterstützungssystemen, setze dir realistische Ziele und belohne dich für deine Fortschritte.

Fazit:
Deine Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei deiner Raucherentwöhnung, da sie deinen Körper bei der Entgiftung und Regeneration unterstützen kann. Eine gesunde Ernährung, die reich an Antioxidantien und Nährstoffen ist, kann helfen, die Giftstoffe aus deinem Körper zu spülen und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Indem du nährstoffreiche Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Beeren, Zitrusfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen in deine Ernährung einbeziehst, kannst du deinen Körper bei der Entgiftung und Regeneration unterstützen. Ergänze deine Ernährung mit leckeren Rezepten wie grünen Smoothies, Gemüsepfannen und Quinoa-Salaten, um eine ausgewogene Ernährung während deiner Raucherentwöhnung sicherzustellen. Denke daran, dass eine gesunde Ernährung nur ein Teil des Gesamtkonzepts ist, um erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. Suche nach Unterstützung und setze dir realistische Ziele. Mit Entschlossenheit und einer gesunden Lebensweise kannst du den Weg zu einem rauchfreien Leben einschlagen.

Für’s Aufhören ist es nie zu spät! 3 Tipps, die Sie beim Rauchstopp unterstützen.

Sie stehen kurz vor der Entscheidung, die letzte Zigarette zu rauchen und benötigen noch einen kleinen Anschubser? Hier sind nur 3 von vielen Tipps, die Ihnen helfen können, Ihr Ziel zu erreichen:

  1. Ganz oder gar nicht
    Ein bisschen mit dem Rauchen aufhören ist genauso als wenn ich nur ein bisschen schwanger wäre. Das Motto lautet: „Ganz oder gar nicht“. Man kann sich zwar gut vornehmen, dass man das Rauchen einschränkt und versucht, weniger zu rauchen. Doch ist das sehr wahrscheinlich genauso zum Scheitern verurteilt, wie radikale Diäten. Das kann man nicht durchhalten. Früher oder später kommt eine Situation, bei der man wieder verstärkt zur Zigarette greift und schon ist man wieder im alten Fahrwasser.

    Deshalb ist es besser, einen Entschluss zu fassen und dann auch standhaft zu sein und komplett auf das Nikotin zu verzichten. Um dies durchhalten zu können, gibt es unterschiedliche Hilfsmittel von Akupunktur, Hypnose, Psychotherapie und nicht zuletzt die Nichtraucherspritze. Besprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, welche Methode für Sie am sinnvollsten ist.
  2. Aus den Augen – aus dem Sinn
    Wenn der Tag des Aufhörens gekommen ist, sollten Sie gut vorbereitet sein. Lassen Sie alle Utensilien wie z. B. Feuerzeug, Streichhölzer, Aschenbecher, Restzigaretten etc. verschwinden. Alles, was Sie erinnert ist zugleich auch ein Reiz und das erzeugt unnötigen Stress. Vielleicht gehören Sie auch zu den Nichtrauchern, die den Zigarettengeruch gar nicht mehr ertragen können. Das ist wie ein Geschenk. Sollten Sie aber zu denjenigen gehören, die sich vom Geruch noch magisch angezogen fühlen, dann wäre es eine gute Maßnahme, auch Vorhänge, Decken, Bettzeug etc. zu waschen, um der Versuchung aus dem Weg zu gehen.
  3. Sich selbst belohnen
    Eröffnen Sie ein Sparkonto oder ähnliches und zahlen direkt den bei den Zigaretten eingesparten Betrag ein. Dann können Sie sich schon nach wenigen Monaten eine Freude machen und Sie werden sehen, da kommt ein ganz schön großer Batzen zusammen. Macht man dies nicht gleich, gerät das Sparen in Vergessenheit und das ersparte Geld fließt einfach so mit in die Ausgaben mit ein und man hat nichts davon. Besser ist es zu beobachten, wie Geld, was eigentlich zu blauen Dunst geworden wäre, ihr Konto füllt.

Vielleicht reichen schon diese 3 einfachen Tipps aus, um Sie einen Schritt weiter zu bringen und der Entschluss Aufzuhören rückt in greifbare Nähe. Es macht allein für die Gesundheit schon so viel aus, Nichtraucher zu sein. Das sollte schon Ihre größte Entscheidungshilfe sein.

Erhöhter Vitaminbedarf durch Rauchen

Aufgrund der vielen Inhaltsstoffe einer Zigarette und vor allem auch der giftigen Stoffe, werden dem Körper wichtige Vitamine entzogen.

Man spricht hier vor allem von den Antioxidantien, die uns helfen, Giftstoffe zu verarbeiten, elimineren und auszuscheiden. Nach jahrelangem Rauchen ist der Körper unbedingt auf die Zufuhr von Antioxidantien angewiesen.

Welche Vitamine zählen hierzu?
Vitamin A, C und E. Es sind wichtige Radikalfänger und schützen uns. Sie können freie Radikale binden und unschädlich machen. Es ist wichtig, Gemüse und Obst zu essen, das einen hohen Anteil an Antioxidantien hat.

Wo sind diese Vitamine enthalten?
Vitamin C: Zitrusfrüchte, Grünkohl, Paprika, Sauerkraut
Vitamin E: Pflanzenöle
Vitamin A: orange-rötliches Obst und Gemüse z. B. Karotten, Paprika, Aprikosen

Am besten wäre es, mit dem Rauchen aufzuhören. Ist dieser Entschluß gefasst, dann kann der Fumarexin-Therapeut bei der Umsetzung helfen. Natürlich ist er auch Ansprechpartner wenn es um den Aufbau der Vitalstoffe im Körper geht und kann mit gutem Rat zur Seite stehen.

Augen auf – vernebelte Sicht

Rauchen ist schlecht für das Auge. Aber wussten Sie auch, dass speziell der Zigarettenrauch schlecht für das Auge ist? Unsere Augen sind sehr empfindlich, besonders die kleinen Blutgefäße. Im Zigarettenrauch befinden sich Substanzen, die eine Art „chemische Entzündung“ in der Bindehaut verursachen können. Das Auge hat ähnliche Symptome wie bei einer Bindehautentzündung: es ist blutunterlaufen und juckt. Wenn man dann aufgrund des Juckens die Augen reibt, verschlechtert sich der Zustand noch weiter.

Aber die Augenreizung ist nichts im Vergleich zu den anderen Schäden am Auge. Der Rauch kann auch die Netzhaut im Auge schädigen. Dadurch kann ein schleichender Verlust des Augenlichts kommen. Diese Makula-Degeneration ist in den Industrieländern die Hauptursache für eine Sehbehinderung und Blindheit bei der älteren Generation. Diese Erkrankung führt dazu, dass die Zellen der Netzhaut zugrunde gehen. Dies macht sich bemerkbar duch das schlechtere Vermögen zu lesen und Gesichter zu erkennen. Raucher erkranken häufiger an einer Makula-Degeneration als Nichtraucher.

Interview mit Fumarexin-Therapeutin HP Heike Vorbau-Konzak

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Heike Vorbau-Konzak aus Düsseldorf vorstellen. Frau Vorbau-Konzak hat das Therapiekonzept Fumarexin noch nicht sehr lange in ihre Praxis integriert. Doch auch sie kann schon tolle Erfolge verzeichnen. Sie hat neben den klassischen Behandlungsmethoden wie zum Beispiel Akupunktur noch weitere ganz spannende Therapien in ihrem Praxisangebot unter anderem GuaSha-Massage und Fingermobilität und Gedächtnistraining mit Origami. Schauen Sie doch einmal auf Ihrer Praxisseite vorbei. Freue mich auf eine erfolgreiche  Zusammenarbeit.

Lernen Sie Heike Vorbau-Konzak in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Heike Vorbau-Konzak

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Die Kombination der Therapien und die menschliche Komponente – wir passen zusammen!

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Beruf kommt von Berufung – dies ist mein „Beruf“.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren? (Dr. Stefan Frank, „Pille“ von Raumschiff Enterprise, Dr. Quinn, etc.)

Das eine ist Show, das andere die Wirklichkeit….Man kann es sich angucken, aber ich kann mich damit nicht identifizieren, dazu bin ich zu realistisch…..Raumschiff Enterprise habe ich als Kind geschaut und die anderen beiden genannten Filme habe ich mir bisher nicht angesehen.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit Januar 2014.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Die Überzeugung „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“ und daher wollen sie den momentanen starken eigenen Willen ausnutzen.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die sehr gute Kombination aus Homöopathie, Neuraltherapie und Akupunktur.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Ich schmecke und rieche wieder!“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Was machen Kannibalen aus Medizinern? Hot Doc’s!

Interview mit Fumarexin-Therapeutin HP Dagmar Kerleau

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin Dagmar Kerleau aus Frankfurt/Main vorstellen. Frau Kerleau zählt zu den langjährigsten Partnern von Fumarexin. Schon beim ersten Kennenlernen habe ich mich in ihrer Praxis in Frankfurt gleich wohl gefühlt. Die Tätigkeitsschwerpunkte von Frau Kerleau zählen auch zu meinen Schwerpunkten – so arbeite auch ich z. B. in der Kinderheilkunde. Freue mich auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit.

Lernen Sie Dagmar Kerleau in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Dagmar Kerleau

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Meine langjährige Erfahrung, individuelle und persönliche Therapiekonzepte.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Weil ich schon immer im Gesundheitswesen gearbeitet habe und selbstständig sein wollte

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Weiß ich gar nicht mehr genau, ca. 5 Jahre.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Gesünder leben wollen….

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Durch die Homöosiniatrie gibt es eine bessere Wirkung als bei anderen Methoden.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

“Dank Ihnen habe ich nach 60 Jahren aufgehört zu rauchen“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: “Herr Doktor,meiner Frau geht es nicht gut“
Doktor: „Was hat sie denn?“
Mann: „ Sie denkt, sie sei ein Huhn!“
Doktor: „Warum sind Sie denn nicht früher gekommen?“
Mann: „ Aber ich brauch doch die Eier!!

Interview mit Fumarexin-Therapeut HP Olaf Preuss

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktiker Olaf Preuss aus Menden vorstellen. Im September 2011 lernte ich Herrn HP Preuss persönlich in seiner Praxis in Menden kennen. Seine Therapieschwerpunkte begeisterten mich sofort und wir lagen auf einer Wellenlänge. Aus diesem ersten Besuch wurde eine mittlerweile langjährige, erfolgreiche und schöne Zusammenarbeit!

Lernen Sie Olaf Preuss in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktiker Olaf Preuss

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Die Kombination aus guter medizinscher Diagnostik und soliden, nachvollziehbaren naturheilkundlichen Therapieformen sowie meine Persönlichkeit und die volle Konzentration, auf die Belange der Patienten individuell einzugehen. Das Ganze in einer stressfreien und angenehmen Umgebung und losgelöst von Zeitdruck prägen mein Gesamtkonzept.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Dr. House (Bild: Simon Davison/Flickr)

Ich wollte schon immer mal was Vernünftiges tun….. Ich habe sozusagen mein Hobby zum Beruf machen dürfen und lerne täglich neue Dinge, gibt’s was Schöneres?

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Dr. House – Ich liebe die konsequente Logik und seine „messerscharfe“ Diagnostik.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit September 2011.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Eigentlich will ich ja schon lange aufhören, aber irgendwie schaffe ich es nicht…….

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die Kombination von Homöopathie und Akupunktur ist genial, die Erfolgsquote mit 70{5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8} spricht hier für sich. Viele Patienten verlassen die Praxis nach der Anwendung und sind Nichtraucher und ich bekomme sehr oft positives Feedback und Empfehlungen.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Meine Frau hat fast geweint, dass ich es nach so vielen Versuchen doch noch geschafft habe mit dem Rauchen aufzuhören……..“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Arzt zum Patienten: „Ich weiß nicht was Ihnen fehlt. Eventuell liegt es am Alkohol.“

Patient zum Arzt: „Gut, dann komme ich morgen wieder. Trinken Sie dann keinen Alkohol!“ 

Interview mit Fumarexin-Therapeut Dr. med. Helge Jany

Heute möchten wir Ihnen gerne Dr. med. Helge Jany aus Querfurt vorstellen. Im Januar 2012 lernte ich Herrn Dr. Jany persönlich in seiner Praxis in Querfurt kennen. Mich beeindruckte die offene und herzliche Art, mit der ich vom ganzen Team empfangen wurde. Die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr vertrauensvoll und ich freue mich sehr, Herrn Jany in unserem Team dabei zu haben.

Lernen Sie Helge Jany in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Dr. med. Helge Jany

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Uns gefällt die Verbindung von Schulmedizin und Naturheilkunde, das ganze Team ist sehr freundlich, ich fühle mich rundum versorgt.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich liebe es anderen Menschen mit der Heilkunst zu helfen, damit Sie wieder gesund werden können und strahlen können.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Quelle: www.flickr.com - Autor: Magro_kr

Ich habe da keine Vorbilder, ich liebe es vom Leben zu lernen (Paracelsus).

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit Ihrem Besuch bei uns im Jahr 2012.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Ich will das Laster loswerden!

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Es geht schnell, ist wirksam, kontrollierbar und es macht Freude!

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Total geil, ich hab’s geschafft!“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Der HNO-Arzt findet im Ohr eines Patienten ein Zäpfchen und ist verwundert. Der Patient erschrickt sehr und sagt, er weiss jetzt, wo er sein Hörgerät hingesteckt hat.

Interview mit Fumarexin-Therapeut Finn Scheunemann

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktiker  Finn Scheunemann aus Hamburg vorstellen. Herr Scheunemann ist mit einer der Therapeuten, die schon am längsten erfolgreich mit Fumarexin arbeiten. Beim ersten Besuch in seiner Praxis war sofort Sympathie zwischen uns da. Die Auswahl der Therapien von Herrn Scheunmann sind sehr interessant und effektiv – unsere Rauchentwöhnung passt da optimal hinein. Mittlerweile hat Herr Scheunemann eine zweite Praxis in Hamburg Altona-Ottensen neben seiner Praxis in Hamburg-Eidelstedt eröffnet.

Lernen Sie Finn Scheunemann in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktiker Finn Scheunemann

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Effektivität der Therapien. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Praxis. Es gibt immer einen persönlichen Kontakt und keine Anonymität. Die Verbindung alter naturheilkundlicher Heilweisen mit modernem medizinischem Wissen sind das Besondere dieser Praxis.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich lebe meine Berufung und liebe meinen Beruf!

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Quelle: www.flickr.com - Autor: Magro_kr

Da ich nicht so auf Arztserien etc. stehe, kenne ich mich hier nicht so aus. Ich selbst habe aber Vorbilder aus dem realen Leben, z. B. Hugh Milne, ein begnadeter Osteopathie-Lehrer oder Paracelsus, ein ebenso begnadeter Mediziner, der so viel altes naturheilkundliches Wissen hatte, dass es immer noch Arzneien gibt, die auf seinen Rezepten basieren.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Die Fumarexin-Therapie biete ich seit 2009 an.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Rauchen ist eine schlechte Angewohnheit und schadet dabei noch meiner Gesundheit und das zu so einem hohen Preis.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die einfache Anwendung und die hohe Erfolgsquote. Sie benötigen nur einen Termin, um Nichtraucher zu sein.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Seitdem ich Nichtraucher bin, küsst mich meine Freundin wieder viel häufiger.“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Beim Arzt:
– „Sie sollten nicht so viel rauchen. Rauchen schadet der Gesundheit und verkürzt das Leben. Wie alt sind Sie?“
– „Zweiundsiebzig!“
– „Na, sehen Sie. Wenn Sie nicht rauchen würden, wären Sie jetzt vielleicht erst achtundfünfzig.“

Interview mit Fumarexin-Therapeutin Anja Gatzweiler

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin  Anja Gatzweiler aus Krefeld vorstellen. Ich erinnere mich noch gut an das Kennenlernen mit Anja Gatzweiler. Es war ein freundlicher Empfang in ihrer schönen und professionellen Praxis in Krefeld. Seitdem hat sich eine mittlerweile langjährige Beziehung gebildet und gefestigt. Ein reger Austausch zwischen unseren Therapieformen findet statt. Wir sind sehr glücklich Anja Gatzweiler mit ihrem Team als Partner von Fumarexin gewonnen zu haben.

Lernen Sie Anja Gatzweiler in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Anja Gatzweiler

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Meine Stammpatienten werden sagen, dass die Ursachenforschung den zentralen Aspekt in unserer Praxis darstellt. Wir versuchen immer die Ursache der Erkrankung zu ermitteln, so sind die Erfolgschancen in der Therapie wesentlich höher. Des Weiteren liegt unser Therapiezentrum im Grünen und ist eine Oase der Gesundheit und Erholung. Die Praxis bietet auf 300qm eine besondere Atmosphäre. In 14 verschiedenen Behandlungsräumen werden die Patienten von geschultem Fachpersonal behandelt, was sich mit Herz und Seele um das Wohl der Patienten kümmert.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich bin Heilpraktikerin geworden um meinen damals kranken Töchtern zu helfen und um spezielle Wege zu Gunsten des Patienten gehen zu können, die mir mit meinem damaligen Berufsbild nicht möglich waren.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Am ehesten kann ich mich mit Dr. House identifizieren. Er forscht auch immer mit allem Einsatz nach der Ursache.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit November 2010 bieten wir die Fumarexin Nichtraucherbehandlung an.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Als häufigster Grund wird tatsächlich die eigene Gesundheit genannt, kurz gefolgt von dem negativen Image was Raucher in unserer heutigen Gesellschaft haben.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Da ich seit 17 Jahren als Therapeutin tätig bin, habe ich bereits verschiedene Methoden ausprobiert. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Fumarexin bisher die erfolgreichste von allen ist.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

Das schönste Feedback war, dass ein ex Kettenraucher mir ein paar Wochen nach der Fumarexin Behandlung erzählte, wie er seinen Stammtisch mit seinen Kumpels nun ohne Probleme unter Biergenuss genießen kann, ohne zur Zigarette greifen zu müssen. Vorher war es ihm unmöglich dem zu Widerstehen.

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Ein Arzt rät seinem Patienten, auf Alkohol, Rauchen und den Umgang mit Frauen ganz zu verzichten.
– Sind Sie wirklich überzeugt – fragt der Patient fassungslos – dass ich auf diese Weise hundert Jahre alt werde?
– Keineswegs – sagt der Arzt, es wird Ihnen aber bestimmt so vorkommen!