Schadet Rauchen der Psyche?

Wir wirkt sich Rauchen auf die psychische Gesundheit aus?

Eine neue Studie beschreibt, wie sich das Rauchen auf die Psyche auswirkt. Vor allem, was passiert, wenn man aufhört zu rauchen? Bisher wurde auf diesem Gebiet kaum geforscht. Die Studie kommt auf jeden Fall zu dem Ergebnis, dass man bei Verzicht auf die Zigaretten nicht nur seinem Körper hilft, sondern auch seine Psyche schützt.

Die Studie umfasst Daten aus medizinischen Datenbanken, bei denen Raucher, die aufgehört haben, zu ihrem Stresslevel und depressiven Verstimmungen befragt wurden. Die Zusammenfassung solch großer Datenauswertungen nennt man Metaanalyse und sie gilt als wissenschaftlich besonders aussagekräftig. 

Es wurden die Auswirkungen des Rauchstopps bei Depressionen, Angststörungen, Stress und der allgemeinen psychologischen Lebensqualität untersucht. Das Ergebnis war überall gleichlautend: hörten die Teilnehmer mit dem Rauchen auf, ging es ihnen psychisch erheblich besser. Dies gilt nicht nur für psychisch Erkrankte, sondern auch für Gesunde.

Die Studie lässt nun auch Suchtforscher und Mediziner die Therapie von psychisch Erkrankten überdenken. Hat man bisher eher auf eine Nikotinentwöhnung verzichtet, damit man den Patienten nicht noch mehr „stresst“, denkt man nun darüber nach, die Rauchentwöhnung als Bestandteil der Therapie mit einzubeziehen. Als weiterer Aspekt kommt hinzu, dass Tabak einige Enzyme aktiviert, die die Wirkung von Psychopharmaka inaktivieren. Schon in dieser Hinsicht wäre ein Rauchstopp anzuraten.

Viele Raucher rauchen eine Zigarette vor prekären Situationen wie z. B. Prüfungen, schwierigen Gesprächen etc.  Doch hilft das Rauchen wirklich, die Situation zu bewältigen? Ganz lösen konnte die Studie diese Frage nicht. Allerdings „löst das Rauchen die Probleme, die es zuvor selbst geschaffen hat“. Der Raucher redet sich ein, mit der Zigarette bestimmte Ängste und schlechte Stimmungen zu vertreiben. 

Es wird nun weitere Untersuchungen geben, die zeigen müssen, wir stark die Wirkung des Rauchstopps ist. Diese Studie allerdings zeigt, dass der Effekt bei depressiven Verstimmungen fast so stark sein könnte wie der von Antidepressiva.

Fazit: Hier zeigt sich ein weiteres Argument, seinen Lebensweg als Nichtraucher weiterzugehen!

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Rauchstopp lohnt sich auch bei Multipler Sklerose!

Bei Rauchern besteht nicht nur ein erhöhtes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken – das Rauchen nimmt auch einen negativen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung.

In einer Studie wurde die gesundheitliche Entwicklung von Patienten, die an MS erkrankt sind, über einen Zeitraum von ca. drei Jahren untersucht. Schon in früheren Studien wurde herausgefunden, dass das Rauchen den Ausbruch der Erkrankung fördert. Nun wurde auch noch nachgewiesen, dass die Multiple Sklerose bei Rauchern schneller fortschreitet. In der Studie wurden sowohl Raucher als auch Nichtraucher und ehemalige Raucher untersucht. Man fand heraus, dass die Ergebnisse von Nichtrauchern und Ex-Rauchern sich nicht wesentlich unterscheiden.
Das Aufhören lohnt sich also!

Raucher zeigten viel ausgeprägtere Symptome der MS als die Nicht- bzw. Ex-Raucher. Auch wurde untersucht, ob der Übergang der schubförmigen zur sekundär-progressiven Form der MS durch das Rauchen beeinflusst wird. Die Studie zeigte, dass bei Rauchern, die einen schubförmigen Verlauf hatten, der Beginn der sekundär-progressiven Phase schneller eintrat als bei den anderen beiden Gruppen.

Der Genuss von Tabak schädigt die Nervenzellen, das ist hinlänglich bekannt. Es sind die Giftstoffe im Tabak, die die Myelinschicht der Nerven zerstören. Dies ist ein Hauptsymptom der Multiplen Sklerose. Nun ist auch der Nachweis erbracht, dass die Erkrankung durch das Rauchen schneller voranschreitet. Die Schweregrade 4 – 6 von nicht voll gehfähig bis zu einer Einschränkung von ca. 100 m Gehfähigkeit werden durch das Rauchen schneller erreicht. Es hat sich gezeigt, dass der Rauchstopp – auch ein später Rauchstopp – das Voranschreiten der Multiplen Sklerose verlangsamt.

Interview mit Fumarexin-Therapeut Finn Scheunemann

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktiker  Finn Scheunemann aus Hamburg vorstellen. Herr Scheunemann ist mit einer der Therapeuten, die schon am längsten erfolgreich mit Fumarexin arbeiten. Beim ersten Besuch in seiner Praxis war sofort Sympathie zwischen uns da. Die Auswahl der Therapien von Herrn Scheunmann sind sehr interessant und effektiv – unsere Rauchentwöhnung passt da optimal hinein. Mittlerweile hat Herr Scheunemann eine zweite Praxis in Hamburg Altona-Ottensen neben seiner Praxis in Hamburg-Eidelstedt eröffnet.

Lernen Sie Finn Scheunemann in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb er mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über seinen Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktiker Finn Scheunemann

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Effektivität der Therapien. Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Praxis. Es gibt immer einen persönlichen Kontakt und keine Anonymität. Die Verbindung alter naturheilkundlicher Heilweisen mit modernem medizinischem Wissen sind das Besondere dieser Praxis.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich lebe meine Berufung und liebe meinen Beruf!

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Quelle: www.flickr.com - Autor: Magro_kr

Da ich nicht so auf Arztserien etc. stehe, kenne ich mich hier nicht so aus. Ich selbst habe aber Vorbilder aus dem realen Leben, z. B. Hugh Milne, ein begnadeter Osteopathie-Lehrer oder Paracelsus, ein ebenso begnadeter Mediziner, der so viel altes naturheilkundliches Wissen hatte, dass es immer noch Arzneien gibt, die auf seinen Rezepten basieren.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Die Fumarexin-Therapie biete ich seit 2009 an.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Rauchen ist eine schlechte Angewohnheit und schadet dabei noch meiner Gesundheit und das zu so einem hohen Preis.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Die einfache Anwendung und die hohe Erfolgsquote. Sie benötigen nur einen Termin, um Nichtraucher zu sein.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

„Seitdem ich Nichtraucher bin, küsst mich meine Freundin wieder viel häufiger.“

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Beim Arzt:
– „Sie sollten nicht so viel rauchen. Rauchen schadet der Gesundheit und verkürzt das Leben. Wie alt sind Sie?“
– „Zweiundsiebzig!“
– „Na, sehen Sie. Wenn Sie nicht rauchen würden, wären Sie jetzt vielleicht erst achtundfünfzig.“

Alzheimer – eine weitere Gefahr für Raucher?

Kommt zu den bekannten Gefahren des Rauchens eine weitere hinzu – Alzheimer?

Lange schon wird diskutiert, ob Nikotin Alzheimer verursacht oder eventuell sogar vor Alzheimer schützt. Eine neue Studie hat eindeutig herausgefunden, dass die Ablagerungen von Nikotin im Gehirn das Risiko an Alzheimer zu erkranken steigen lässt. Alzheimer hat viele Ursachen wie z. B. der natürliche Alterungsprozess, der Lebensstil und die Umwelt. Es werden auch Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Depressionen mit Alzheimer in Verbindung gebracht – aber auch Übergewicht, Bewegungsmangel und der Bildungsgrad spielen eine Rolle.

Rauchen ist ein relevantes Problem in Zusammenhang mit Alzheimer. Das Risiko von Rauchern ist anderthalbmal so hoch wie das von Nichtrauchern.

Die Gründe hierfür will der Professor für Neurologie am gesundheitswissenschaftlichen Zentrum der Universität von Texas in Houston – Claudio Soto – anhand von Laborexperimenten herausfinden. Er untersuchte Mäuse, die zwei besondere Gene in sich tragen. Hier können Sie mehr über die Studie von Claudio Soto erfahren.

Bewahren Sie sich ihre Erinnerungen auch im Alter! Mit dem Rauchen aufhören lohnt sich für so viele Lebensbereiche und schützt vor Erkrankungen. Bei Fragen zur natürlichen Rauchentwöhnung lassen Sie sich von unserer Partnern beraten.

Ein strahlendes Lächeln? Nur für Nichtraucher!

Viele Raucher bemerken die gelbliche Verfärbung ihrer Zähne durch das Rauchen. Diese Verfärbung wird durch das Nikotin verursacht. Man kann dies auch sehr schön in einer Wohnung sehen, in der geraucht wird. Hier werden weiße Wände gelb und die Vorhänge mit dazu.

Die Verfärbung der Zähne kann man noch als Schönheitsmakel abtun. Sieht nicht gut aus – ist aber auch nicht gefährlich.

Doch was ist mit der Mundschleimhaut und dem Zahnfleisch?

Mundschleimhaut und Zahnfleisch werden direkt den Giftstoffen ausgesetzt. Wie auch in anderen Körperteilen ziehen sich hier die Gefäße zusammen und werden schlechter durchblutet. Das hat zur Folge dass die Schleimhaut und das Zahnfleisch nicht mehr gut durchblutet werden. Auch hier sinken die Abwehrkräfte und die Anfälligkeit für Infektionen steigt. Damit steigt  das Risiko, an Paradontitis zu erkranken, und zwar um das fünf- bis sechsfache. Es wurde bei der neuesten Studie zur Mundgesundheit festgestellt, dass 27,1 Prozent der Raucher im Alter von 35 – 44 Jahren an schwerer Paradontitis leiden.

Schrumpfender Kieferknochen

Das geschädigte Zahnfleisch wirkt sich auch auf den Kieferknochen aus. Lang andauernde Entzündungen schädigen den Kieferknochen und lassen ihn schrumpfen. Das kann zur Folge haben, dass die Zähne anfangen zu wackeln und schließlich ausfallen.

Besonders riskant ist, dass das schlecht durchblutete Zahnfleisch nicht so schnell anfängt zu bluten. Die Blutung des Zahnfleisches stellt ein Warnsignal dar, das auf eine Entzündung oder eine Paradontitis hinweist. Fällt es dem Patienten nicht auf, da das Zahnfleisch nicht blutet, geht er meist auch noch zu spät zum Zahnarzt.

Bösartige Tumore im Mundraum

Die Gefahr an  bösartigen Tumoren zu erkranken, steigt bei Rauchern um das sechsfache gegenüber Nichtrauchern. Es gibt einige verschiedene Arten von Krebs im Mund- und Rachenraum. Dazu gehört auch der Mundhöhlenkrebs und Speicheldrüsentumor. Oft werden diese Erkrankungen auch zu spät erkannt, da Statistiken zeigen, dass Raucher wesentlich weniger zum Zahnarzt gehen als Nichtraucher.

Als Prophylaxe ist wirklich der regelmäßige Zahnarztbesuch und eine professionelle Zahnreinigung anzuraten!

Interview mit Fumarexin-Therapeutin Anja Gatzweiler

Heute möchten wir Ihnen gerne Heilpraktikerin  Anja Gatzweiler aus Krefeld vorstellen. Ich erinnere mich noch gut an das Kennenlernen mit Anja Gatzweiler. Es war ein freundlicher Empfang in ihrer schönen und professionellen Praxis in Krefeld. Seitdem hat sich eine mittlerweile langjährige Beziehung gebildet und gefestigt. Ein reger Austausch zwischen unseren Therapieformen findet statt. Wir sind sehr glücklich Anja Gatzweiler mit ihrem Team als Partner von Fumarexin gewonnen zu haben.

Lernen Sie Anja Gatzweiler in diesem informativen und unterhaltsamen Interview kennen, erfahren Sie, weshalb sie mit Fumarexin so gute Erfahrungen gemacht hat und lachen Sie über ihren Lieblings Medizinerwitz.

Im Interview: Heilpraktikerin Anja Gatzweiler

Was glauben Sie, würden Ihre Stamm-Patienten sagen, was Ihre Praxis ausmacht?

Meine Stammpatienten werden sagen, dass die Ursachenforschung den zentralen Aspekt in unserer Praxis darstellt. Wir versuchen immer die Ursache der Erkrankung zu ermitteln, so sind die Erfolgschancen in der Therapie wesentlich höher. Des Weiteren liegt unser Therapiezentrum im Grünen und ist eine Oase der Gesundheit und Erholung. Die Praxis bietet auf 300qm eine besondere Atmosphäre. In 14 verschiedenen Behandlungsräumen werden die Patienten von geschultem Fachpersonal behandelt, was sich mit Herz und Seele um das Wohl der Patienten kümmert.

In einem Satz: warum sind Sie Heilpraktiker/Arzt geworden?

Ich bin Heilpraktikerin geworden um meinen damals kranken Töchtern zu helfen und um spezielle Wege zu Gunsten des Patienten gehen zu können, die mir mit meinem damaligen Berufsbild nicht möglich waren.

Mit welchem Mediziner aus Film, TV oder Literatur können Sie sich am ehesten identifizieren?

Am ehesten kann ich mich mit Dr. House identifizieren. Er forscht auch immer mit allem Einsatz nach der Ursache.

Seit wann bieten Sie die Fumarexin-Therapie in Ihrer Praxis an?

Seit November 2010 bieten wir die Fumarexin Nichtraucherbehandlung an.

Was ist der von Ihren Patienten häufigste genannte Grund um mit dem Rauchen aufzuhören?

Als häufigster Grund wird tatsächlich die eigene Gesundheit genannt, kurz gefolgt von dem negativen Image was Raucher in unserer heutigen Gesellschaft haben.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Fumarexin von anderen Rauchentwöhnungstherapien?

Da ich seit 17 Jahren als Therapeutin tätig bin, habe ich bereits verschiedene Methoden ausprobiert. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Fumarexin bisher die erfolgreichste von allen ist.

Was war das schönste Feedback eines Ex-Rauchers aus Ihrer Praxis?

Das schönste Feedback war, dass ein ex Kettenraucher mir ein paar Wochen nach der Fumarexin Behandlung erzählte, wie er seinen Stammtisch mit seinen Kumpels nun ohne Probleme unter Biergenuss genießen kann, ohne zur Zigarette greifen zu müssen. Vorher war es ihm unmöglich dem zu Widerstehen.

„Kommt ein Mann zum Arzt…“ – Erzählen Sie uns Ihren Lieblings-Medizinerwitz!

Ein Arzt rät seinem Patienten, auf Alkohol, Rauchen und den Umgang mit Frauen ganz zu verzichten.
– Sind Sie wirklich überzeugt – fragt der Patient fassungslos – dass ich auf diese Weise hundert Jahre alt werde?
– Keineswegs – sagt der Arzt, es wird Ihnen aber bestimmt so vorkommen!

Gute Vorsätze 2014 – sinnvoll?

Jedes Jahr aufs Neue: Am Silvesterabend – kurz nach 24 Uhr fassen wir wieder gute Vorsätze. Die beliebtesten sind: Abnehmen, mehr Sport treiben, weniger Stress, mehr Zeit mit der Familie verbringen und natürlich… mit dem Rauchen aufhören.

Wie kommt es, dass wir immer wieder zu Neujahr gute Vorsätze fassen?

Die Zeit zwischen den Jahren ist ganz besonders. Man verbringt mehr Zeit mit der Familie, oft ist Urlaubszeit und die dunkle Jahreszeit bringt uns besinnliche Stunden und wir reflektieren, was wir das ganze Jahr über erreicht haben und wo wir stehen. Da ist es ganz natürlich, sich neue Ziele zu setzen. Aber warum scheitern wir regelmäßig? Hier einige Tipps, wie wir die Vorsätze auch umsetzen können:

1. Definieren Sie Ihre Ziele

Wenn Sie sich nur vornehmen, dass Sie ein paar Pfund abnehmen wollen, dann ist das nicht konkret. Machen Sie sich klar, wie viel und in welchem Zeitraum Sie Ihr Ziel erreichen wollen. Auch ist es wichtig, die Methode festzulegen. Und: ist es auch wirklich Ihr Wille oder werden Sie von außen beeinflusst? Wenn Ihnen das nicht ganz genau bewusst ist, verlieren Sie im neuen Jahr Ihr Ziel schnell wieder aus den Augen.

2. Visualisieren Sie Ihr Ziel

Stellen Sie sich genau vor, wie es Ihnen geht, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Wie werden Sie sich fühlen, wie werden Sie aussehen? Welche Vorteile bringt Ihnen Ihr neues Ziel. Und was passiert, wenn Sie Ihr Leben nicht ändern. Welche Nachteile bringt dies mit sich?

3. Schreiben Sie Ihr Ziel auf

Wenn Sie niederschreiben, was Sie erreichen möchten, prägt sich das besser ein und eine gewisse Verpflichtung bringt dies auch mit sich. Zum Beispiel einen Zettel am Kühlschrank anbringen oder am Badezimmerspiegel. Darauf stehen Leitsätze wie z. B. Du bist gesund! Du hast schöne Haut! Du isst gesund! Oder Sie schreiben ein Tagebuch in dem Sie Erfolge und Misserfolge festhalten.

4. Nicht zu hoch hinaus wollen

Nichts deprimiert mehr, als wenn Sie ein gestecktes Ziel nicht erreichen. Planen Sie nicht gleich einen Marathonlauf – ein ausgedehnter Spaziergang für den Anfang tut es auch. Eine Abnahme von 30 kg vor Augen zu haben ist sehr unmotivierend. Denken Sie in kleinen Schritten – immer 5 kg in einer bestimmten Zeit. Nehmen Sie sich nicht alles auf einmal vor: Abnehmen, mit dem Rauchen aufhören, Sport treiben. Das ist zu viel auf einmal und fast nicht zu erreichen. Wenn Sie Ihr Ziel oder ein Zwischenziel erreicht haben, belohnen Sie sich z. B. mit einem tollen Kleidungsstück, Ihrem Lieblingsparfüm oder einem tollen Ausflug. Das motiviert!

5. Wie gehe ich mit einem Misserfolg um?

Gehen Sie davon aus, dass nicht immer alles glatt läuft. Planen Sie besser gleich ein, wie Sie mit einem Ausrutscher umgehen. Was ist, wenn Sie doch zur Zigarette greifen wollen oder die Hochzeit der Freundin mit großem Büffet ansteht? Vielleicht haben Sie einen guten Freund, den Sie im Notfall ansprechen können. Er wird Sie auffangen. Gesündigt beim Essen? Strich drunter und gleich wieder in den Plan einsteigen. Das kann passieren und deshalb haben Sie nicht versagt – davon geht die Welt nicht unter. Dranbleiben ist das Wichtige!

6. Unterstützung holen

Weihen Sie Freunde und Bekannte ein. Sie werden Sie sicherlich unterstützen und auch Rücksicht nehmen. Seien Sie kein Einzelkämpfer. In der Gruppe geht vieles einfacher. Suchen Sie sich Gleichgesinnte für Sport oder zum Abnehmen. Man kann sich hier auch gegenseitig Tipps und Ratschläge geben.

Wichtig ist,sich klar zu werden, was Sie wollen. Wenn es auf den ersten Anlauf nicht klappt… nicht bis nächstes Neujahr warten. Das Jahr gibt Ihnen 365 Chancen, Ihr Leben zu verändern. Man muss es nur tun! In diesem Sinne:

einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und viel Durchhaltevermögen!

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2014

Wir wünschen unseren Partnern und Patienten von ganzem Herzen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gerne bedanken wir uns für Ihr Vertrauen im letzten Jahr und Ihre Treue. Das neue Jahr wird mit voller Motivation beginnen – Neues wird kommen und wir freuen uns darauf. Bis dahin genießen wir die Weihnachtszeit in der Familie und lassen das alte Jahr Revue passieren.

Fröhliche Grüße von Ihrem Fumarexin-Team

Rauchen und Grauer Star – wie unser Auge leidet

Dass Rauchen Herz, Kreislauf und Lunge schädigt, haben wir schon näher betrachtet.
Aber wussten Sie schon, dass Rauchen auch den Augen schadet?

Inhaltsstoffe in der Zigarette können die Augenlinse trüben, das kann zum Grauen Star führen und im schlimmsten Fall droht die Erblindung.

Man weiß schon sehr lange, dass das Rauchen schädlich für das Auge ist. Eine veröffentlichte Studie von 1989 belegt, dass das Risiko der altersbedingten Linsentrübung um das 2,6 Fache gegenüber Nichtrauchern steigt. Es stellte sich auch heraus, dass aktive Raucher ein viel höheres Risiko haben als ehemalige Raucher. Das heißt, Aufhören lohnt sich, denn bereits zehn Jahre nach dem Aufhören, vermindert sich das Risiko an Grauen Star zu erkranken um ca. 20 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8}. Bleibt man weiterhin Nichtraucher vermindert sich das Risiko um weitere 25 {5e9839327e46cc4e34b0b4c2c89e61751dabaf7f6cb9081a8f06e2f89de58ac8}.

Durch das Rauchen kommt es zu Durchblutungsstörungen der Gefäße – demnach auch der kleinsten Gefäße im Auge. Dadurch werden die Augen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und das kann Zellen der Netzhaut soweit schädigen, dass sie absterben. Verdickte Gefäßwände können auch nicht mehr so gut die Stoffwechselprodukte abtransportieren. Das bedeutet, dass sich der angesammelte „Müll“ im Augenbereich ablagert. So steigt das Risiko an Grauen Star aber auch an der Makuladegeneration zu erkranken. Die Makuladegeneration ist eine Sehbehinderung der Netzhaut – es sterben Sehzellen ab, die für das scharfe und farbige Sehen zuständig sind.

Wie auch an der Haut zu erkennen, fördert Rauchen den Alterungsprozess. Auch dies ist ein Grund, warum Raucher früher schlechter sehen als Nichtraucher. Grundsätzlich besteht die Gefahr eines Kataraktes im Alter.

Rauchen und Diabetes

Wer zusätzlich noch an Diabetes erkrankt ist – dem droht die Erkrankung des Grauen Stars noch schneller. Denn Diabetiker haben an sich schon starke Durchblutungsstörungen – vor allem im Auge und die kleinen Gefäße in der Niere sind betroffen.

Wie wunderschön ist unsere Erde, die Natur und die kleinen alltäglichen Augenblicke – bedenken Sie, wie wichtig unsere Sehkraft ist!