Nach New York nun Paris – kein Qualm in Parks

Seit Jahren steht beim Thema Rauchen der Nichtraucherschutz an erster Stelle. Rauchverbote überall wo man hinschaut. War doch früher überall ein Rauchereldorado, sei es im Restaurant, in öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern….. überall durfte gequalmt werden. Doch das ist nun schon seit einiger Zeit vorbei. Die Nichtraucher und ganz besonders die Kinder dürfte das freuen. Ich selbst empfinde es als äußerst angenehm, dass ich im Restaurant nicht vom Nachbartisch mit Qualm belästigt werde, während ich esse. Für Nichtraucher ist es ein Segen. Wie oft kam ich nach dem Ausgehen nach Hause und musste meine komplette Kleidung in die Wäsche geben und am besten noch den Gestank aus den Haaren waschen. Als Nichtraucher fühle ich mich sehr wohl mit den neuen Gesetzen und Regelungen.

Aber wie ergeht es den Rauchern?

Bald ist der Sommer vorbei und allein schon die Vorstellung bei Kälte und Regen draußen stehen zu müssen, um eine Zigarette zu rauchen….. Nicht nur, dass der Raucher friert, nein, auch gute Gespräche werden meist unterbrochen, weil drin nicht geraucht werden darf. Man macht sich zum Außenseiter. Wie oft beobachte ich selbst, dass eine Gruppe auseinander gerissen wird während des gesellschaftlichen Beisammenseins.

Mittlerweile gibt es schon Gerichtsbeschlüsse, dass in der eigenen Wohnung nicht geraucht werden darf – einem Mieter wurde sogar gekündigt, weil er die Nachbarn mit seinem Zigarettenqualm belästigte.

Was ist mit Plätzen im Freien?

Bisher konnte man im Freien rauchen. Das sollte doch niemanden stören oder? Weit gefehlt. Seit 2011 gibt es in New York Rauchverbot in Parks. Nun will auch Paris nachziehen und in Parks Rauchverbot durchsetzen. Man begründet dies unter anderem damit, dass es immense Kosten verursacht, weggeworfene Zigarettenstummel zu beseitigen. Die New Yorker hingegen begründeten das Rauchverbot unter anderem damit, dass die nichtrauchende Bevölkerung New Yorks erhöhte Nikotinbelastungen aufwiesen.

Nun kann man sich als Raucher darüber aufregen. Doch ändern wird man diesen Trend nicht. Man muss sich als Raucher eingestehen, dass die goldenen Zeiten des Paffens immer und überall nun endlich vorbei sind. Vielleicht aber werden dadurch letztendlich doch immer mehr Raucher zu Nichtrauchern. Denn wenn es immer schwerer wird, verliert der Raucher vielleicht die Lust daran, sich ständig neu in die Schranken verweisen zu lassen. Eine gute Möglichkeit auch einmal über den Sinn des Rauchens und die Folgen nachzudenken.

Aufhören – aber wie?

Es gibt einige gute Möglichkeiten, sein Laster loszuwerden – mit gutem Willen und Unterstützung. Eine Möglichkeit bietet Fumarexin – für weitere Infos wenden Sie sich bitte an unsere kompetenten Partner.

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