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Die Macht der Gewohnheit brechen: Erfolgreiche Strategien, um rauchfrei zu werden!

1. Setze klare und realistische Ziele:

  • Spezifiziere dein Ziel: Definiere genau, was du erreichen möchtest, z. B. die tägliche Rauchanzahl reduzieren oder gänzlich aufhören.
  • Mache es messbar: Setze klare Messgrößen, um den Fortschritt zu überwachen, wie die Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag oder Woche.

2. Erstelle einen individuellen Plan:

  • Analysiere deine Gewohnheiten: Identifiziere Auslöser für das Rauchen, wie Stress oder soziale Situationen. Entwickle Strategien, um diesen Auslösern zu begegnen.
  • Setze konkrete Schritte: Lege fest, wie du mit Entzugserscheinungen umgehen und gesunde Alternativen integrieren kannst.

3. Nutze Unterstützungssysteme:

  • Teile deine Ziele: Sprich mit Freunden, Familie oder Kollegen über deine Absichten. Das soziale Umfeld kann Ermutigung und Verständnis bieten.
  • Suche Gleichgesinnte: Finde Menschen in ähnlichen Situationen, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam stark zu bleiben.

4. Suche professionelle Hilfe:

  • Informiere dich über Programme: Recherchiere Raucherentwöhnungsprogramme oder Online-Ressourcen, die professionelle Unterstützung bieten.
  • Konsultiere einen Fachmann: Ein Gespräch mit einem Arzt oder Therapeuten kann individuelle Strategien und Ratschläge liefern.

5. Vermeide Auslöser:

  • Identifiziere Auslöser: Analysiere, welche Situationen oder Gewohnheiten das Verlangen nach einer Zigarette hervorrufen.
  • Finde Alternativen: Entwickle Strategien, um Auslöser zu umgehen oder zu ersetzen, z. B. durch Ablenkung oder bewusste Entspannungstechniken.

6. Belohne dich selbst:

  • Setze Belohnungen fest: Lege Belohnungen für erreichte Ziele fest, sei es eine kleine Belohnung für einen rauchfreien Tag oder ein größeres Geschenk für eine rauchfreie Woche.

7. Gesunde Alternativen finden:

  • Suche Ersatzhandlungen: Finde gesunde Alternativen, um das Bedürfnis nach einer Zigarette zu befriedigen, z. B. durch Kaugummi kauen, tiefes Atmen oder Sport.

8. Achte auf deine Gesundheit:

  • Nutze die Motivation: Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, kann der Ausgangspunkt für einen gesünderen Lebensstil sein. Fördere dies durch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.

9. Tagebuch führen:

  • Dokumentiere deine Reise: Halte täglich in einem Tagebuch fest, wie es dir geht, welche Herausforderungen du überwunden hast und welche Fortschritte du gemacht hast. Dies schafft Bewusstsein für deine Erfolge.

10. Rückfälle als Lernchance nutzen:

  • Reflektiere Rückfälle: Statt dich zu entmutigen, betrachte Rückfälle als Gelegenheit, deine Strategien zu überdenken. Analysiere, was dazu geführt hat, und passe deinen Plan entsprechend an.

Im Urlaub entspannt mit dem Rauchen aufhören

Wann ist eigentlich die beste Zeit mit dem Rauchen aufzuhören?

Keine Frage – die beste Zeit ist immer JETZT. Am besten GESTERN.

Aber auch ich weiß, dass es nicht so einfach ist, dieses Vorhaben umzusetzen. Das ist mit anderen Dingen ähnlich wie zum Beispiel das große Thema Abnehmen oder auch Sport treiben. Es gibt so gewisse Stichtage wie der 1. Januar. Leider sind diese Vorhaben oft zum Scheitern verurteilt, weil man im nächsten Jahr genau wieder vor dem selbigen steht.

Warum nicht jetzt mit dem Rauchen aufhören? Der Sommer ist eine gute Zeit. Im Urlaub ist man entspannter, hat weniger Stress. Der Alltag plagt uns nicht. Wir können uns ablenken mit schönen Sachen. Wandern, Schwimmen, Radfahren. Einfach in der Sonne am Strand liegen. Ein gutes Buch lesen. Nichts und niemand stört uns. Der nervige Chef ist eventuell sogar tausende von Kilometern entfernt. Die Kinder vielleicht im Ferienlager.

Also – worauf warten? Wenn der Wunsch besteht, das leidige Laster endlich loszuwerden. Wenn nicht jetzt – wann dann?

Informieren Sie sich über unsere Fumarexin-Therapie. Wir haben deutschlandweit viele kompetente Partner, die Sie beraten und behandeln. Schauen Sie doch einfach mal in unserer Therapeutenliste vorbei – sicher gibt es einen Partner in Ihrer Nähe. Hier geht es zur Therapeutenliste

Ich wünsche Ihnen einen entspannten und rauchfreien Sommer.

Ihre
Heike Schmidt

Bist Du gut im Verdrängen?

Ich denke, Verdrängen können wir alle gut. Manchmal ist es sogar von Vorteil, denn sonst würden wir uns nur noch Sorgen machen – um alles. Das kann dann das ganze Leben beeinträchtigen.

Doch manches Verdrängen ist nicht so gut. Da gibt es die, die Ihre Rechnungen oder Strafzettel ungeöffnet in die Schublade legen mit der Meinung, was ich nicht weiß, mach mich nicht heiß. Oder die unangenehmen Erinnerungen aus der Schulzeit, wenn es schlechte Noten gab – lieber erst gar nicht zu Hause zeigen. Doch leider gibt es Dinge, die holen Dich ein – egal wie sehr Du versuchst, es zu ignorieren.

Jahrelange Aufklärungsarbeit im Zusammenhang mit dem Rauchen sollte eigentlich das Bewusstsein der Raucher sensibilisiert haben, denkt man. Was wurde nicht alles gemacht: Weltnichtrauchertag, Aufklärung in der Schule, üble Bildchen auf die Zigarettenpackung und und und. Doch im Verdrängen ist gerade der Raucher ein Einser-Schüler. Selbst die schlimmsten Bilder auf den Packungen nützen nichts, man stumpft ab. Der Nachbar hat Lungenkrebs, der Onkel hat Kehlkopfkrebs… egal, das trifft schon nicht mich. Ich rauche ja gar nicht so viel.

Studie zeigt beeindruckendes Ergebnis

Eine Studie aus Frankreich an der 1.600 Franzosen beteiligt waren im Alter zwischen 40 – 75 Jahren zeigt ganz deutlich, wie gut wir im Verdängen sind. An der Studie nahmen Raucher, Nichtraucher und ehemalige Raucher teil. Das Ergebnis war beeindruckend und bedrohlich. Ein relativ geringer Zigarettenkonsum wird von vielen als „sicher“ erachtet und nicht gesundheitsschädlich. Nur wenige sagten, dass es keine „sichere“ Zigarette gibt. Nur die Hälfte der Raucher meinen, dass sie ein höheres Risiko haben, an Krebs zu erkranken.

Das Lungenkrebsrisiko ist stark davon abhängig wie lange man raucht – aber auch wieviel. Und schon der Konsum von einer Zigarette täglich kann zu Gefäßerkrankungen führen.

Wenn Du mit dem Rauchen aufhören möchtest, suche Dir Hilfe! Mit einem Therapeuten an Deiner Seite ist es um ein Vielfaches leichter. Hier findest Du sicher einen Therapeuten auch in Deiner Nähe. Hier geht’s zu den Fumarexin-Therapeuten

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Was schieben wir nicht alles vor uns her….

... Kleiderschrank ausmisten
… unangenehme Telefonate
… Zahnarzttermin vereinbaren
… Anmeldung zum Fitnessstudio
… Steuererklärung abgeben
… und und und – die Liste ist lang

Haben Sie schon einen Termin?

Natürlich verschieben wir auch immer wieder den Termin, um mit dem Rauchen aufzuhören. Aber warum eigentlich? Ist es denn nicht so, dass es uns besser geht, wenn wir eine unangenehme Arbeit erledigt haben? Jeder kennt dieses befreiende Gefühl – ich natürlich auch.

Alles, was wir nach hinten verschieben belastet uns, belastet unser Unterbewusstsein und wir sind nicht frei im Denken und Handeln. Es gibt immer Gründe, den Termin zu verschieben. Sei es, dass wir auf ein Event eingeladen sind, oder wir haben eine stressige Prüfung vor uns, wo wir „unbedingt rauchen müssen“. Aber ist einmal der Entschluss gefasst, sollte man so schnell als möglich die Durchführung planen und dann auch umsetzen.

Gerade mit Fumarexin fällt es leicht, das Vorhaben umzusetzen, da die Entzugserscheinungen fast komplett oder sogar gar nicht auftreten. Wir haben deutschlandweit eine Menge an Partnern, so dass mit Sicherheit auch in Ihrer Nähe ein Therapeut zu finden ist. Schauen Sie doch einmal in unsere Therapeutenliste: Therapeut in Ihrer Nähe – falls Ihr Ort nicht dabei ist, schreiben Sie mich an info@fumarexin.de

Gerade jetzt, wo es wieder kälter wird und wir uns zum Rauchen ins Freie begeben müssen, ist ein guter Zeitpunkt zum Aufhören. Nicht zuletzt sparen Sie bis Weihnachten so viel ein, dass Sie alle Geschenke von Ihrem Ersparten „Rauchgeld“ kaufen können.

Es gibt so viele gute Gründe, jetzt durchzustarten – seien Sie dabei!