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Rauchen – höheres Allergierisiko!

Die Entwicklung von Allergien wie Heuschnupfen und Asthma wird oft auch im Zusammenhang mit Rauchen gebracht. Schon im Mutterleib wird das Immunsystem des Ungeborenen beeinflusst, falls die Mutter raucht.

Gerade jetzte im Frühjahr sind die Allergien wieder im Vormarsch und es ist eine gute Zeit, den Entschluß zum Nichtrauchen zu fassen.

Menschen, die unter einer Allergie leiden, haben ein empfindliches Immunsystem. Dieses reagiert nicht nur auf das Eindringen von Viren und Bakterien, sondern auch auf Kontaktstoffe wie z. B. Pollen, Hausstaub und Tierhaare, die bei einem gesunden Immunsystem keine Auswirkung auf unser Befinden haben.

Bei der Entwicklung einer Allergie spielen Umweltfaktoren eine große Rolle. So auch die Giftstoffe, die in Zigaretten und deren Rauch enthalten sind. Raucher haben ein erhöhtes Risiko, an Asthma zu erkranken.

Die Inhaltsstoffe der Zigarette – vor allem das Nikotin – führen zu einer ständigen Reizung der Atemwege. Außerdem kann es zu vermehrten Schleimbildung im Nasen- Rachenraum führen. Gerade in der Allergiezeit im Frühling ist dies für Allergiker besonders anstrengend.

Auch das Passivrauchen kann vermehrt zu Reizungen und Allergien führen. Dies trifft besonders oft Kinder und Jugendliche.

Es ist immer ein guter Zeitpunkt, mit dem Rauchen aufzuhören. Ihr Fumarexin-Team.