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Bist Du gut im Verdrängen?

Ich denke, Verdrängen können wir alle gut. Manchmal ist es sogar von Vorteil, denn sonst würden wir uns nur noch Sorgen machen – um alles. Das kann dann das ganze Leben beeinträchtigen.

Doch manches Verdrängen ist nicht so gut. Da gibt es die, die Ihre Rechnungen oder Strafzettel ungeöffnet in die Schublade legen mit der Meinung, was ich nicht weiß, mach mich nicht heiß. Oder die unangenehmen Erinnerungen aus der Schulzeit, wenn es schlechte Noten gab – lieber erst gar nicht zu Hause zeigen. Doch leider gibt es Dinge, die holen Dich ein – egal wie sehr Du versuchst, es zu ignorieren.

Jahrelange Aufklärungsarbeit im Zusammenhang mit dem Rauchen sollte eigentlich das Bewusstsein der Raucher sensibilisiert haben, denkt man. Was wurde nicht alles gemacht: Weltnichtrauchertag, Aufklärung in der Schule, üble Bildchen auf die Zigarettenpackung und und und. Doch im Verdrängen ist gerade der Raucher ein Einser-Schüler. Selbst die schlimmsten Bilder auf den Packungen nützen nichts, man stumpft ab. Der Nachbar hat Lungenkrebs, der Onkel hat Kehlkopfkrebs… egal, das trifft schon nicht mich. Ich rauche ja gar nicht so viel.

Studie zeigt beeindruckendes Ergebnis

Eine Studie aus Frankreich an der 1.600 Franzosen beteiligt waren im Alter zwischen 40 – 75 Jahren zeigt ganz deutlich, wie gut wir im Verdängen sind. An der Studie nahmen Raucher, Nichtraucher und ehemalige Raucher teil. Das Ergebnis war beeindruckend und bedrohlich. Ein relativ geringer Zigarettenkonsum wird von vielen als „sicher“ erachtet und nicht gesundheitsschädlich. Nur wenige sagten, dass es keine „sichere“ Zigarette gibt. Nur die Hälfte der Raucher meinen, dass sie ein höheres Risiko haben, an Krebs zu erkranken.

Das Lungenkrebsrisiko ist stark davon abhängig wie lange man raucht – aber auch wieviel. Und schon der Konsum von einer Zigarette täglich kann zu Gefäßerkrankungen führen.

Wenn Du mit dem Rauchen aufhören möchtest, suche Dir Hilfe! Mit einem Therapeuten an Deiner Seite ist es um ein Vielfaches leichter. Hier findest Du sicher einen Therapeuten auch in Deiner Nähe. Hier geht’s zu den Fumarexin-Therapeuten